
Viele Menschen gehen lieber unter die Dusche als in die Badewanne und das hat auch noch wahre Spareffekte als Vorzug. Denn eine Badewanne kostet im Schnitt, je nach Bundesland und Wohnort, zwischen 5 bis 8 Euro pro Füllung, was deutlich teurer ist als beim Duschen. Das liegt vermehrt daran, dass die meisten Menschen beim Duschen zwischenzeitlich das Wasser wieder ausschalten, während sich die Duschfans einreiben mit Shampoo & Co. So sparen sie bereits clever Geld, weil der warme Wasserverbrauch nicht weiter in die Höhe schießt. Schätzungsweise 15 Minuten Duschen sind im Schnitt vollkommen legitim und sparsam.
Natürlich ohne das Wasser durchgehend angeschaltet zu lassen. Auch darüber hinaus ist noch alles im Rahmen bis maximal zu 30 Minuten, solange der Wasserverbrauch nicht durchgehend eingeschaltet ist. So sparen Verbraucher nur mit dem Duschen bereits 50 Prozent von einer Badewannenladung, aber es geht noch besser, und zwar mit einem Duschsparkopf.
Duschsparköpfe im Blick
Duschsparköpfe sind nochmals zusätzlich in der Lage, weitere Ersparnisse zu offerieren, weil sie sparsam mit dem Wasser umgehen als klassische Duschköpfe. Circa 10 Prozent mehr Wasser sparen Verbraucher mit einem Duschsparkopf, weil diese auf den geringen Wasserverbrauch spezialisiert sind. Auch setzen sie viel weniger Kalk an, was den Verbrauch natürlich ebenso senken kann. Genau aus diesem Anlass sind Duschsparköpfe derzeit der absolute Verkaufsschlager, da sie je nach Marke und Kaufort oftmals nicht einmal die sechs Euro Marke knacken, um sie sparsam sowie clever im Haushalt zu nutzen. Anders als bei anderen Duschköpfen tropfen die Sparduschköpfe ebenso weniger als die normalen, was natürlich auch einen sparsamen Effekt zu Nutze hat, welchen Verbraucher sicher nutzen wollen.
Halten wir also fest, dass Duschen im Allgemeinen bereits günstiger ist als eine Badewanne. Hinzu kommt, dass Verbraucher noch einmal mehr Geld sparen könnten, wenn sie sich für die Nutzung eines Duschsparkopfes entscheiden, welcher ohnehin dafür ausgelegt ist, wenig Wasser zu verbrauchen. Beides zusammen spart viel Bares und genau das dürfen Sie sich für die kommende Jahresendabrechnung nicht entgehen lassen.