
Hallo, Ihr lieben Geldsparer! Steuern müssen wir alle zahlen – und das teilweise nicht zu knapp. Allerdings lässt sich ein wahres Schnäppchen schlagen. Gewusst wie, heißt hier der Slogan. Ich habe mich für Euch im Internet auf die Suche gemacht und die besten und vor allem legalen Tipps und Tricks rausgesucht.
Niemand möchte Steuern nachzahlen müssen, daher sollte die Steuererklärung immer gewissenhaft vollzogen werden. Berücksichtigt daher alle Ausgaben – besonders solche, die mit der Arbeit in Zusammenhang stehen. Auch Leistungen bezüglich der Vorsorge oder außergewöhnliche Belastungen finden Anklang. Vielleicht erscheint es im ersten Moment sehr aufwendig, aber es kann sich garantiert für den einen oder anderen lohnen. Je mehr gefunden und angegeben wird, desto niedriger fällt das zu versteuernde Einkommen aus.
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Nur die wenigsten Menschen wissen es, aber es kann in der Steuerklärung wahrhaftig angegeben werden: Die Kontoführungsgebühren. Da Gehälter nur in den seltensten Fällen bar ausgezahlt werden, benötigt der Arbeitnehmer ein Konto. Da jedoch nichts auf dieser Welt umsonst ist, werden auch hier Gebühren einbehalten. Bis zu 16€ im Jahr kann pauschal in die Steuererklärung eingetragen werden – hierfür verlangt das Finanzamt keine Nachweise.
Hauspersonal klingt für viele anfangs belanglos, aber bedenkt bitte, dass unter diesen Passus nicht nur Pflegepersonal oder Kinderbetreuer fallen, sondern auch Zimmermädchen, Putzfrauen oder Haushaltshilfen. Diese Ausgaben sind nicht wirklich verschwunden, sondern können abgesetzt werden. Die ordentliche Beschäftigung muss nachgewiesen werden, durch eine Rechnung oder dergleichen und wird in der Steuererklärung lückenlos eingetragen.
Eigenheimbesitzer aufgepasst! Handwerkerkosten gehören auch in die Steuererklärung – pro Haushalt können hier bis zu 1.200,00€ angegeben werden, die zu Euren Gunsten ausgelegt werden können. Nicht betroffen ist allerdings das Material. Rechnungen vom Dienstleister sind als Anlage beizufügen und schon kann die Berechnung erfolgen.
Dies sind nur einige der vielen Online-Tipps, die ich für Euch zusammengesucht habe. Sicherlich werdet Ihr noch viele Dinge finden, die Ihr unter Werbungskosten oder sonstiges verbuchen könnt! Geld sparen macht schließlich Spaß!
Ich wünsche Euch noch einen steuerfindigen Tag!
Eure Kim