
Hallo, Ihr lieben Küchenfreunde! Haltet Ihr Euch auch so gern in der Küche auf und seid Freunde der warmen und kalten Gerichte? Hier kann so manch kulinarisches Gericht gezaubert werden, denn nichts geht über eine selbstgemachte Speise. In der Regel benötigen wir allerdings für das Kreieren der Mahlzeiten Strom. Wie hier Geld einzusparen ist, verrate ich Euch im Folgenden.
Stromfresser finden wir überall in den Wohnungen – in der Küche sind es vor allem die monströsen, gusseisernen Herdplatten. Diese brauchen ewig und drei Tage, bis sie den Topf samt Inhalt in Wallung gebracht haben. Punktuelle Wärme und Stromersparnis suchen wir hier also vergebens. Wer und ernsthaft Strom einsparen möchte, sollte sich deshalb ein Kochfeld aus Ceran zulegen.
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Das Schöne am Kochen mit einem Ceranfeld ist, dass die Platten einerseits sehr schnell aufheizen und nach dem Gebrauch auch ebenso schnell auskühlen. Hier wird nicht nachgeglüht und der Stromzähler zum Schwitzen gebracht. Noch effektiver und stromsparender sind Induktionsherde. Diese sind in der Anschaffung zwar teurer, rentieren sich allerdings auf Dauer um einiges. Nachteil: Auf den beliebten Induktionsherden können nur spezielle Kochtöpfe und Pfannen genutzt werden, die also ebenfalls zu Beginn der Nutzung investiert werden müssen.
Wer sich mit dieser Entscheidung nicht arrangieren kann, auch wenn die Stromersparnis längerfristig betrachtet, enorm wäre, der sollte beim Kochen dennoch ein paar Regeln beachten. Das Kochgeschirr sollte immer mit den Herdplatten kompatibel sein. Frühzeitiges Ausschalten der Platten selbst spart Strom und somit Geld ein, gleichzeitig wird die Nachhitze effektiv genutzt.
Ein Vorheizen des Backofens ist nicht immer notwendig und kann somit eine hervorragende Stromersparnis bedeuten. Gewisse Dinge müssen zudem nicht zwangsläufig Platz im Ofen finden. Brötchen können ebenso gut auf dem Toaster geröstet werden.
Ich wünsch Euch einen geschmackvollen Tag!
Eure Kim