Mehr sparen. Besser leben.

Smartphone-Kauf vor den Herbst-Neuheiten: Vorjahres-Flaggschiffe statt Launch-Preise – Trade‑in & Refurbished nutzen

Jetzt ist die beste Zeit, mit System zuzuschlagen: So sichern Sie starke Vorjahres-Flaggschiffe vor den Herbst‑Launches, kombinieren Trade‑in, Cashback und Refurbished – und umgehen typische Preisfallen.

Zwischen Ende August und den großen Herbst‑Events kippt die Nachfrage: Händler bereiten die Neuheiten vor, räumen Lager und setzen Preissignale auf Vorjahres‑Flaggschiffe. Genau dann entstehen ruhige Preisfenster ohne Hype‑Aufschlag – oft inklusive Bundle‑Zugaben (Case, Ladegerät) und „stiller“ Boni wie Club‑Punkten oder Zahlungsarten‑Cashback. Wer jetzt gezielt Modelle vergleicht und Preisalarme setzt, findet Oberklasse‑Hardware zu Mittelklasse‑Preisen – mit reifer Software und reichlich Zubehör am Markt.

Parallel öffnet sich das Trade‑in‑Fenster: Ankaufspreise sind noch stabil, bevor zum Launch viele ihre Altgeräte abgeben. Kombiniert mit Refurbished‑Optionen entsteht ein dreifacher Hebel: niedriger Einstiegspreis, zusätzlicher Eintausch‑Erlös und lange Nutzungsdauer dank gereifter Updates. Rechnen Sie die Effektivkosten über 24–36 Monate – häufig schlägt „frei kaufen + Trade‑in + Cashback“ die Tarifsumme klar.

Warum gerade jetzt? Die Saisonkurve vor den Launches arbeitet für Sie

Jedes Jahr wiederholt sich die gleiche Preiskurve: Kurz vor den großen Herbst‑Neuheiten räumen Händler Lager, Hersteller glätten Bestände und Netzbetreiber schieben Aktionspreise an. Vorjahres‑Flaggschiffe verlieren an Aufmerksamkeit, nicht an Leistung – und rutschen in Preisregionen, in denen sie plötzlich unschlagbar werden. Für Sie ist das die Gelegenheit, Oberklasse‑Hardware zu Mittelklasse‑Preisen zu bekommen.

 

Die Ruhe vor der Präsentationssaison hat noch einen Vorteil: Verfügbarkeit. Während Top‑Modelle zum Launch knapp sind und sich Preisvergleiche schwer gestalten, liegen die ausgereiften Vorjahresgeräte in mehreren Farben und Speichervarianten bereit – oft inklusive Zubehörbundles. Genau hier entsteht Ihr Preisvorteil: weniger Hype, mehr Verhandlungsspielraum, bessere Paketpreise.

Grundstrategie: Vorjahres‑Flaggschiffe priorisieren, Rabatte stapeln, Nebenkosten senken

Beginnen Sie mit einer klaren Bedarfsanalyse: Kamera‑Qualität, Akkulaufzeit, Displaygröße, Speicher, eSIM/Dual‑SIM, Ladegeschwindigkeit und Update‑Dauer. Wählen Sie dann die Vorjahres‑Flaggschiff‑Reihe, die diese Kriterien solide erfüllt. Der Generationssprung von „n‑1“ zu „n“ ist in der Praxis oft kleiner als die Preisdifferenz – vor allem bei Kamera‑Tuning, SoC‑Effizienz und Displayhelligkeit.

Der Preis entsteht aus drei Hebeln: Sofortrabatt (Abverkauf), Trade‑in (Altgerät eintauschen/verkaufen) und Cashback (Zahlungsarten, Hersteller oder Portale). Dazu kommen Nebenfaktoren wie gratis Zubehör (Ladegerät, Hülle), Versandkosten und Garantieverlängerungen. Wer zwei bis drei dieser Hebel sauber stapelt, zahlt selten den Sticker‑Preis – und landet regelmäßig eine Stufe unter der UVP des Vorjahres.

Wertverlust verstehen – und zu Ihrem Vorteil drehen

Smartphones entwerten sich anfangs am stärksten, danach flacht die Kurve ab. Genau zwischen 9 und 14 Monaten nach Marktstart pendeln Vorjahres‑Flaggschiffe häufig in ein „Sweet‑Spot“-Fenster ein: Software ist gereift, Kinderkrankheiten sind behoben, Zubehör ist günstig – und die Preise spiegeln nicht mehr die Start‑Euphorie. Ihre Aufgabe ist nicht, den Tiefpunkt millimetergenau zu treffen, sondern ihn strategisch zu nutzen: Jetzt kaufen, wenn die Nachfolger angekündigt werden – nicht erst, wenn die Nachfrage wieder anzieht.

Gleichzeitig lassen sich Altgeräte in diesem Zeitfenster noch sinnvoll monetarisieren. Kurz bevor viele gleichzeitig verkaufen, sind die Ankaufspreise stabiler. Ein rechtzeitig vorbereiteter Trade‑in oder Privatverkauf finanziert einen erheblichen Teil des Upgrades – und macht den Move in die Oberklasse budgetneutraler.

Vorjahres‑Flaggschiffe richtig auswählen: Display, Kamera, Akku, Updates

Konzentrieren Sie sich bei der Auswahl auf vier Kernfelder: Display (Panel‑Qualität, Helligkeit, PWM‑Dimmen, Bildwiederholrate), Kamera (Sensorgröße, OIS, Tele, Nacht), Akku/Charging (Kapazität, reale Laufzeit, Ladezyklenfreundlichkeit) und Updates (OS‑Versionen, Sicherheitsdauer). Ein gutes Vorjahres‑Flaggschiff liefert heute in allen vier Disziplinen Oberklasse – oft mit kleinen Abstrichen beim absoluten Spitzenwert, aber ohne praktischen Nachteil im Alltag.

Achten Sie beim Display auf mindestens 120 Hz, hohe Spitzenhelligkeit für Sonne und ein flimmerarmes Dimm‑Verhalten. Bei Kameras zählt neben Megapixeln die Stabilisierung (OIS) und die Qualität des Teleobjektivs; ein 2×/3× optisches Tele schlägt digitales Aufblasen. Beim Akku ist die reale Screen‑On‑Time wichtiger als nominelle Wattzahlen beim Laden. Und bei Updates lohnt ein Blick auf die vom Hersteller kommunizierte Zusage in Jahren – je länger, desto entspannter die Nutzung.

Speicher und RAM: nicht zu knapp planen, aber smart bezahlen

Der Aufpreis für größere Speicherstufen ist der klassische Margentreiber. Prüfen Sie ehrlich Ihren Bedarf: Wer viel fotografiert oder offline streamt, fährt mit 256 GB deutlich entspannter. Cloud‑Nutzer kommen mit 128 GB aus, wenn sie regelmäßig ausmisten. Bei RAM sind 8–12 GB im Alltag ausreichend; nur wer extreme Multitasking‑Szenarien oder kreative Apps nutzt, profitiert spürbar von mehr. Tipp: Suchen Sie gezielt nach Abverkaufsaktionen der „mittleren“ Speichervariante – hier liegen oft die besten Bundle‑Preise.

Trade‑in strategisch nutzen: Ankauf, Privatverkauf, Netzbetreiber

Trade‑in ist mehr als ein bequemer Bonus – richtig genutzt, ist er Ihr zweiter großer Hebel. Es gibt drei Wege: Hersteller‑/Händler‑Ankauf, Netzbetreiber‑Aktionen und der Privatverkauf über Kleinanzeigen/Ankaufsdienste. Jeder Weg hat eigene Stärken: Ankauf ist schnell und sicher, Netzbetreiber kombinieren Trade‑in mit Tarifen, Privatverkauf erzielt häufig den höchsten Erlös.

Bereiten Sie Ihr Altgerät gezielt vor: Vollständige Sicherung, Abmelden von Cloud/„Mein iPhone suchen“/Google‑Konto, Werkseinstellung, saubere Fotos, Zubehör sichten (Originalkarton, Ladegerät, Hüllen). Dokumentieren Sie den Zustand (Mikrokratzer, Akkuzyklen, Display). Je besser die Doku, desto weniger Diskussionen – und desto höher fällt der Preis aus.

Ankaufspreise optimieren – Timing und Kanäle kombinieren

Viele Händler erhöhen die Ankaufspreise kurz vor Launch‑Events, um das Upgrade zu erleichtern. Nutzen Sie diese Fenster, aber halten Sie sich eine Option offen: Ein parallel eingestelltes Kleinanzeigen‑Inserat mit realistischen Bildern zeigt Ihnen binnen 24–48 Stunden, ob der Markt mehr zahlt. Springt ein seriöser Käufer an, liegt der Nettovorteil oft über dem Ankaufsbon. Klappt es nicht, greifen Sie zur sicheren Ankauf‑Option – ohne Zeitverlust.

Achten Sie auf Bonus‑Mechaniken: Manche Programme addieren einen fixen Trade‑in‑Bonus on top („+50 €“/„+100 €“) oder koppeln den Bonus an Zahlungsarten‑Cashback, Club‑Punkte oder Zubehörbundles. Lesen Sie die Kleingedruckten: Wird der Bonus bei Rückgabe storniert? Muss das Altgerät einen Mindestzustand haben? Werden Displayschäden stark abgewertet? Transparentes Kleingedrucktes spart Ärger.

Refurbished kaufen: Qualität, Garantie und worauf Sie wirklich achten müssen

Refurbished ist 2025 eine reife Einkaufsroute: geprüfte Geräte, neue Akkus oder geprüfte Kapazität, frische SSD/Storage bei Bedarf, hygienisch aufbereitet und mit Gewährleistung. Der Preisvorteil zum Neugerät variiert je nach Modell, Zustand (A/Sehr gut vs. B/Gut) und Speichergröße. Wichtig ist, seriöse Anbieter mit klaren Zustandsdefinitionen, Foto‑Dokumentation, 30‑Tage‑Rückgabe und mindestens 12 Monaten Gewährleistung zu wählen.

Zwei Punkte entscheiden über langfristige Zufriedenheit: Akkuzustand und Displayqualität. Fragen Sie nach der garantierten Mindest‑Akkukapazität (z. B. ≥ 85–90 % der Nennkapazität) oder ob ein Tausch erfolgt ist. Prüfen Sie das Panel auf Schatten, Burn‑in (bei OLED) und Pixelfehler. Ein minimaler kosmetischer Kratzer spart viel Geld, ein schwacher Akku kostet täglich Nerven – priorisieren Sie entsprechend.

Refurbished vs. neu: Wann es sich besonders lohnt

Besonders attraktiv sind refurbished Vorjahres‑Flaggschiffe mit großer Speicherstufe: Der Aufpreis für 256 GB/512 GB ist im Refurb‑Segment deutlich niedriger als neu. Auch Top‑Prozessoren der Vorjahresgeneration reichen locker für 3–4 Jahre Alltag. Wenn die Update‑Politik des Herstellers lang ist, gewinnen Sie doppelt: niedriger Einstieg, lange Nutzungsdauer. Refurb lohnt außerdem, wenn Sie ohnehin eine Hülle und Folie nutzen – kleine Gehäusespuren fallen dann nicht ins Gewicht.

Updates, Sicherheit und Langlebigkeit: Die ruhigen Faktoren hinter dem Preis

Ein preiswerter Kauf ist nur dann günstig, wenn das Gerät lange sicher bleibt. Prüfen Sie deshalb die zugesicherte Update‑Dauer (OS‑Versionen, Sicherheits‑Patches, Treiber). Viele Hersteller liefern mittlerweile 4–7 Jahre Sicherheit – ein massiver Unterschied im Total‑Cost‑of‑Ownership. Je länger die Versorgung, desto weniger zwingende Upgrades; dadurch steigt der Wiederverkaufswert.

Auch austauschbare Komponenten zählen. Selbst wenn Akkus nicht offiziell „vom Nutzer“ wechselbar sind, lohnt der Blick auf realistische Servicekosten nach 2–3 Jahren. Ein moderater Akkutausch verlängert die Nutzungszeit und hält den Gebrauchtwert hoch. Für Power‑User empfiehlt sich ein Ladeprofil mit moderater Max‑Ladung (80–90 %), um die Alterung zu verlangsamen.

Frei vs. mit Tarif: Rechnen statt binden

Bundles mit Tarif wirken auf den ersten Blick günstiger, sind aber nicht immer Bestpreis. Rechnen Sie den Effekt sauber: Effektivpreis = (Summe aller Raten + Anzahlung + Anschluss/Versand – Subvention – Boni) geteilt durch die Vertragsmonate. Vergleichen Sie diesen Wert mit dem Bestpreis des freien Geräts plus einer günstigen SIM‑Only‑Flat. Häufig ist „Gerät frei + SIM‑Only“ flexibler und über 24 Monate günstiger – besonders, wenn Sie Trade‑in und Cashback zusätzlich nutzen.

Achten Sie bei Netzbetreibern auf Indexierungen (Preisanpassungen) und Datenautomatik. Eine SIM‑Only‑Lösung lässt sich jährlich neu verhandeln – Ihr Gerät bleibt unabhängig.

Zubehör clever bundeln: Ladegerät, Kabel, Hülle, Folie, Ladepad

Viele Flaggschiffe kommen ohne Netzteil. Nutzen Sie den Kaufmoment, um ein hochwertiges USB‑C‑Netzteil mit passender Wattzahl zu ergänzen – einmal richtig kaufen, jahrelang Ruhe. Ein robuster, dünner Case und eine gute Schutzfolie kosten weniger als eine Displayreparatur. Für Pendler ist ein kurzes, hochwertiges Kabel im Rucksack Gold wert; zu Hause entlastet ein Ladepad die Buchse, wenn Sie häufig nachladen.

 

Gerade im Abverkauf bekommen Sie Zubehör im Bundle günstiger. Achten Sie auf echte Zertifizierungen (USB‑IF, Qi) und bei Kabeln auf die Spezifikation (USB‑2.0 für Laden reicht, für schnelle Datenübertragung brauchen Sie USB‑3.x/Thunderbolt).

Preisfallen entlarven: UVP‑Vergleiche, Pseudo‑Rabatte, Graumarkt

Wenn „–40 % unter UVP“ prangt, heißt das nicht automatisch Bestpreis. Vergleichen Sie reale Straßenpreise der letzten Wochen. Prüfen Sie zudem, ob es sich um EU‑Ware mit voller Gewährleistung und passendem Netzteil handelt. Beim Graumarkt fehlen manchmal Herstellergarantie, Update‑Kompatibilität oder gesetzliche Gewährleistung wird verkürzt – der scheinbare Deal wird teuer, wenn etwas schiefgeht.

Vorsicht auch bei „Speicher‑Sondermodellen“ ohne klaren Rückgabemodus und bei Tarif‑Bundles mit schwer kündbaren Mehrdiensten (Cloud‑Pakete, TV‑Optionen). Rechnen Sie den Gesamtpreis, nicht die monatliche Rate allein. Und behalten Sie Rücksendekosten im Blick – besonders bei „Versand aus dem Ausland“.

So vergleichen Sie richtig: Datenblätter sind erst der Anfang

Lesen Sie Datenblätter, aber verlassen Sie sich nicht nur auf Zahlen. Eine 50‑MP‑Hauptkamera mit gutem Sensor, OIS und starker Software schlägt eine 108‑MP‑Marketingkamera ohne Optik. Ein 120 Hz‑Panel mit hoher PWM‑Frequenz ist für empfindliche Augen angenehmer als ein helleres Panel mit flachem Dimm‑Verhalten. Suchen Sie Erfahrungsberichte, die Alltag messen: Akkutag, Wärmeentwicklung, Funkqualität, GPS, Lautsprecher.

Testen Sie in der Filiale Griff, Gewicht und Ein‑Hand‑Bedienung. Viele Vorjahres‑Flaggschiffe sind leichter als brandneue Pro‑Modelle – ein realer Komfortgewinn. Nehmen Sie kurze Fotos in Innenraum und draußen auf, prüfen Sie den Fokus bei schlechtem Licht und die Stabilisierung in einem 10‑Sekunden‑Clip.

Datenschutz und Cloud: Wechsel ohne Datenchaos

Planen Sie den Umzug: Hersteller‑Tools übertragen Apps, Fotos, Chats, WLANs. Deaktivieren Sie vor dem Verkauf eSIM/Find‑My/Familienfreigaben. WhatsApp‑Backups in die Cloud (iCloud/Google Drive) sichern Chat‑Historie. Fotos besser strukturieren: Lieblingsalben anlegen, Screenshots ausmisten, RAW‑Ordner verschieben. Ein sauberer Umzug spart Zeit und hält das neue Gerät schnell.

Nutzen Sie den Wechsel, um Berechtigungen aufzuräumen: Standort nur bei Nutzung, Kamera/Mikro gezielt, Benachrichtigungen gruppieren. Das spart Akku – und Nerven.

Nachhaltig sparen: Reparierbarkeit, langer Einsatz, Zweitnutzung

Wer länger nutzt, spart am meisten. Schützen Sie das neue Gerät, planen Sie einen Akku‑Service nach zwei Jahren ein und vermeiden Sie „Akkustress“ (permanent 0–100 %). Viele Altgeräte taugen als Familien‑Telefon, Navigationsgerät, Smart‑Home‑Display oder Ferien‑Handy. So holt Ihr Kauf mehr Nutzen pro Euro – und reduziert Elektroschrott.

Zwei starke Sparpfade: „Free‑Buy + Trade‑in“ und „Refurb‑Topmodell“

Pfad 1 – Free‑Buy + Trade‑in: Sie kaufen das Vorjahres‑Flaggschiff frei, maximieren Sofortrabatt, setzen einen Newsletter‑Code ein und kombinieren das mit Zahlungsarten‑Cashback. Ihr Altgerät geht in den Ankauf oder wird privat verkauft. Ergebnis: hoher Netto‑Nachlass ohne Vertragsbindung.

Pfad 2 – Refurb‑Topmodell: Sie wählen ein sehr gutes Refurb‑Gerät (Zustand A/Sehr gut) mit großer Speicherstufe. Dank geringerem Einstieg bleiben Budget und Nerven entspannt; ein optionaler Akku‑Service in 18–24 Monaten ist einkalkuliert. Ergebnis: leise Spitzenklasse mit sehr gutem Preis‑Leistungs‑Verhältnis.

Update‑Politik der Hersteller lesen – und richtig interpretieren

Hersteller kommunizieren inzwischen klare Update‑Zeiträume. Lesen Sie genau, ob „bis zu X Jahre“ OS‑Versionen oder Sicherheits‑Patches meint – und ob Carrier‑Geräte identische Zeitpläne haben. Prüfen Sie, ob wichtige Apps im „Privileged Space“ laufen oder ob Sandbox‑Features die Sicherheit noch nach Jahren hoch halten. Je solider die Zusage, desto besser lässt sich das Gerät über Jahre kalkulieren.

Denken Sie an den Wiederverkauf: Ein Gerät mit noch zwei, drei Jahren Sicherheitsupdates erzielt später messbar höhere Preise. Halten Sie Karton, Netzteil, Rechnung – und pflegen Sie den Zustand.

Kauf mit Plan: Ihr 7‑Tage‑Fahrplan zum Bestpreis

Tag 1: Bedarf definieren (Kamera/Video, Akku, Größe, Speicher). Drei Kandidaten notieren: zwei Vorjahres‑Flaggschiffe, ein Refurb‑Topmodell.

Tag 2: Preisalarme setzen, Newsletter‑Gutschein sichern, Club‑Punkte‑Programm aktivieren. Altgerät sichern, abmelden, Fotos machen.

Tag 3: Geräte in der Filiale anfassen, Fotos/Clips testen, Display & PWM prüfen. Zubehörbedarf klären (Netzteil, Case, Folie).

Tag 4: Trade‑in‑Optionen vergleichen (Ankauf vs. privat). Parallel Kleinanzeige oder Ankaufangebot live stellen.

Tag 5: Bestes Bundle wählen (frei oder Tarif), Gutschein testen, Zahlungsarten‑Cashback checken. Bestellung auslösen.

Tag 6: Datenumzug, eSIM, Cloud‑Backups, Sicherheitseinstellungen. Altgerät übergeben/versenden.

Tag 7: Rückgabefrist merken, Akku kalibrieren, Kamera‑Profilmodes anlegen. Rechnung digital ablegen.

Kompakte Kauf‑Checkliste vor dem Klick

• Update‑Dauer und Akkuzustand priorisieren; Speicher realistisch wählen (128/256/512 GB)

• Reale Effektivpreise vergleichen (frei vs. Tarif); Trade‑in/Privatverkauf vorbereiten; Zubehör zertifiziert kaufen

Recht & Absicherung: Gewährleistung, Garantie, Rückgabe

In Deutschland gilt bei Neuware die zweijährige gesetzliche Gewährleistung. Bei gebrauchten/refurbished Geräten darf der Händler sie auf ein Jahr verkürzen – Seriöse Anbieter schreiben das klar in die Produktseite. Herstellergarantien sind freiwillig und können on top gelten. Prüfen Sie Rückgabefristen (meist 14–30 Tage), die Kosten für den Rückversand und die Bedingungen bei Trade‑in (Bonus verfällt bei Widerruf?).

Bewahren Sie die Verpackung zumindest bis zum Funktionstest auf, fotografieren Sie Seriennummern und legen Sie Rechnung und Garantiebedingungen in Ihrem Cloud‑Ordner ab. Ein kleiner Kalendereintrag kurz vor Ablauf der Rückgabefrist verhindert, dass Sie Deadlines reißen.

Fazit: Oberklasse ohne Launch‑Preis – wenn Sie jetzt strukturiert handeln

Wer vor den Herbst‑Neuheiten auf Vorjahres‑Flaggschiffe setzt, kauft Leistung ohne Hype‑Aufschlag. Mit einer klaren Liste, sauber gestapelten Rabatten (Sofort, Trade‑in, Cashback) und einem kühlen Blick auf Update‑Dauer entsteht ein Kauf, der heute stark ist – und morgen wertstabil.

Heute Smartphones in den Amazon-Tagesangeboten sichern

Ob Top-Marken oder Preis-Leistungs-Sieger – in den aktuellen Tagesangeboten auf amazon.de finden Sie Smartphones zu besonders günstigen Preisen. Viele Modelle sind nur für kurze Zeit reduziert und bieten modernste Technik zu einem Bruchteil des ursprünglichen Launch-Preises. Profitieren Sie von schnellen Prime-Lieferungen, attraktiven Bundles und exklusiven Rabatten, die Sie so nur heute bekommen. Vergleichen Sie direkt verschiedene Hersteller und wählen Sie das Smartphone, das perfekt zu Ihren Ansprüchen passt. Jetzt klicken, sparen und schon morgen Ihr neues Gerät in den Händen halten.*

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Transparenzhinweis: Mit * gekennzeichnete Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie über einen solchen Link einen Vertrag abschließen oder einen Kauf tätigen, erhalten wir eine Provision. Für Sie entstehen dadurch keinerlei Mehrkosten. Unsere Empfehlungen bleiben davon unbeeinflusst.

Refurbished erweitert den Spielraum, Tarif‑Freiheit hält Sie flexibel. So landen Sie im echten Sweet‑Spot: Top‑Hardware, vernünftiger Preis, lange Nutzungszeit.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Sehr beliebte Artikel

Shrinkflation enttarnen: 12 Regal‑Tricks, die Sie kennen müssen

Shrinkflation ist kein Modewort, sondern Alltag im Regal: gleiche...

Kaufnebenkosten senken: Notar, Makler & Grunderwerb im Blick

Wer heute eine Immobilie kauft, merkt schnell: Nicht der...

Haus‑Check: Dachrinne, Heizung, Fenster – Wartung mit Sinn

Gerade jetzt, wo Energiepreise trotz leichter Entspannung weiter schwanken...

Balkonpflanzen morgens gießen spart Wasser – oder doch am Abend?

Wer auf dem Balkon gärtnert, kennt das Dilemma: Im...

Gartenbewässerung im Sommer: Regenwasser, Mulch, smarte Intervalle

Der Sommer ist die schönste, aber auch die durstigste...

Ebenfalls interessant

Zahnzusatz clever wählen: Leistungen, Wartezeiten, jährliche Höchstgrenzen im Überblick

Zahnbehandlungen sind teuer geworden – von der professionellen Zahnreinigung...

Gas 2025: clever wechseln & Heizkosten senken

Gas bleibt für viele Haushalte der größte Kostenblock rund...

Solaranlage 2025: clever planen & sparen

Eine Solaranlage ist 2025 mehr denn je ein wirksamer...
- Anzeige / Werbung -

Weitere Artikel der Kategorie

- Anzeige / Werbung -