Bevor Sie Angebote einholen, lohnt ein kurzer Realitätscheck: Die Energiepreise bleiben 2025 erhöht und Handwerkskapazitäten sind vor dem Winter knapp. Wer jetzt strukturiert vorgeht, gewinnt Zeit und Geld – vor allem mit kostenlosen Erstgesprächen, Vorab‑Checks und ersten, unverbindlichen Kostenspannen. So sehen Sie binnen weniger Tage, wo sich der Einstieg lohnt und welche Schritte wirklich förderfähig sind.
Gleichzeitig ist der Markt transparenter geworden: Seriöse Energieberater:innen bieten klar umrissene Leistungen, digitale Dokumentenlisten und Beispielberichte an. Nutzen Sie das, um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen und spätere Zuschüsse nicht zu gefährden. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie kostenlose Erstangebote gezielt nutzen und daraus einen tragfähigen Sanierungsfahrplan ableiten.
Warum ein Sanierungsfahrplan 2025 der klügste Start ist
Ein Sanierungsfahrplan (iSFP) ist Ihr roter Faden für die energetische Modernisierung – verständlich aufbereitet, mit klaren Prioritäten und konkreten Maßnahmenpaketen. Statt einzelne Gewerke blind anzugehen, zeigt der iSFP Schritt für Schritt, was sich in welcher Reihenfolge lohnt und welche Einsparungen realistisch sind. Wer ihn jetzt erstellt, profitiert doppelt: Sie vermeiden Fehlinvestitionen vor dem Winter und sichern sich bessere Förderchancen für kommende Maßnahmen an Gebäudehülle, Heizung oder Lüftung.
Auch finanziell macht der iSFP 2025 Sinn. Die Energieberatung wird bezuschusst, und für viele geförderte Maßnahmen gibt es zusätzlich einen iSFP‑Bonus. Gleichzeitig sind Energiepreise zwar stabiler als in den Krisenjahren, aber weiterhin auf erhöhtem Niveau. Gas liegt im Jahresdurchschnitt im niedrigen zweistelligen Cent‑Bereich je kWh, Strom – je nach Vertrag – oft zwischen Neukundenwerten im hohen Zwanziger‑Bereich und Bestandskundentarifen deutlich darüber. Wer jetzt strukturiert modernisiert, senkt die laufenden Kosten spürbar und steigert den Gebäudewert.
Was ist der Sanierungsfahrplan (iSFP) – und warum er sich auszahlt
Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein offizielles Beratungsdokument, das auf einer Vor‑Ort‑Analyse basiert. Er bündelt den Ist‑Zustand Ihres Gebäudes, ordnet Maßnahmen nach Wirtschaftlichkeit und Technik und stellt Varianten zusammen – vom Sofort‑Quick‑Win bis zur Komplettsanierung in Etappen. Wichtig: Der iSFP darf nur von fachkundigen Berater:innen erstellt werden, die in der Energieeffizienz‑Expertenliste (Kategorie „Energieberatung für Wohngebäude“) geführt sind. Nur dann ist die Beratung förderfähig und später der iSFP‑Bonus nutzbar.
Zwei Effekte sind für Sie entscheidend: Erstens senkt der iSFP die Informationskosten – Ihnen werden Angebote besser vergleichbar, weil der Zielzustand klar ist. Zweitens erhöht er die Förderquote vieler Einzelmaßnahmen: Zu den üblichen Zuschüssen kommt ein Bonus, wenn die Maßnahme im Fahrplan steht. So verkürzt sich die Amortisation, und Sie erhalten mehr Modernisierung pro investiertem Euro.
So finden Sie kostenlose Erstangebote – die zuverlässigsten Quellen
Kostenlose Erstangebote sind der schnellste Weg, um ein Gefühl für Aufwand, Wartezeit und Budget zu bekommen. Gemeint sind erste Kostenschätzungen, Orientierungsgespräche oder Vor‑Ort‑Checks, die ohne Verpflichtung und Honorar ablaufen. Die folgenden Wege liefern erfahrungsgemäß rasch Ergebnisse – ideal, wenn Sie noch vor dem Winter starten wollen.
Energieeffizienz‑Expertenliste gezielt nutzen
Die Energieeffizienz‑Expertenliste ist das offizielle Verzeichnis für qualifizierte Energieberater:innen. Filtern Sie auf „Energieberatung für Wohngebäude (iSFP)“ und grenzen Sie nach Postleitzahl, Gebäudeart und Leistungsumfang ein. Viele Büros bieten ein kurzes, kostenfreies Erstgespräch an – telefonisch oder per Video. Das Ziel: Prüfen, ob der Beratungsumfang passt, welche Unterlagen sie benötigen und welche Termine frei sind. Fragen Sie dabei direkt, ob eine grobe Kostenspanne und ein Beispielbericht verfügbar sind – so erkennen Sie, ob die Arbeitsweise transparent ist.
Klären Sie außerdem, ob die Antragstellung für die Beratung (Zuschuss) vom Büro übernommen wird und welche Fristen gelten. Seriöse Anbieter erklären, welche Schritte förderrechtlich wichtig sind (z. B. Antragstellung vor Vertragsabschluss) und geben Ihnen eine übersichtliche Liste der benötigten Dokumente mit. Ein erstes, unverbindliches Angebot oder eine Honorarspanne erhalten Sie meist innerhalb weniger Tage.
Verbraucherzentrale & kommunale Energieagenturen
Die Energieberatung der Verbraucherzentralen bietet eine kostenfreie, produktneutrale Erstberatung per Telefon oder online. Hier erhalten Sie grundsätzliche Einschätzungen zu Einsparpotenzialen, sinnvollen Maßnahmenreihenfolgen und Förderwegen. Häufig verweisen die Berater:innen auf regionale Fachbüros, die iSFP‑Erstangebote erstellen. Zusätzlich bieten viele Städte und Landkreise Energieagenturen mit kostenfreien Sprechstunden, Infoabenden und Checks an – perfekt, um ohne Risiko die nächsten Schritte zu planen.
Diese Erstkontakte ersetzen kein individuelles iSFP‑Gutachten, aber sie helfen Ihnen, den Markt zu sondieren, Preise einzuordnen und seriöse Anbieter zu filtern. Nutzen Sie die Gelegenheit, konkrete Fragen zu stellen: Welche U‑Werte sind aktuell förderrelevant? Wie lange dauert die iSFP‑Erstellung im Schnitt? Welche Maßnahmen bringen im Winter die größte Sofortwirkung?
Innungsbetriebe und Fachunternehmen mit iSFP‑Kooperation
Viele Energieberater:innen arbeiten eng mit Innungsbetrieben (z. B. Dach, SHK, Fenster) zusammen. Das kann für Sie von Vorteil sein, wenn es schnell gehen soll: Vor‑Ort‑Termine lassen sich koordinieren, und Sie erhalten frühe, unverbindliche Angebotsrahmen – ohne bereits Aufträge zu erteilen. Achten Sie trotzdem auf klare Rollen: Die Beratung bleibt unabhängig, die Angebote der Gewerke dienen zunächst dem Vergleich. Gute Betriebe legen schon beim Erstkontakt offen, welche Produktlinien sie vertreten und wie sie Preisgleitklauseln handhaben.
Fragen Sie nach einer groben Preisspanne für typische Maßnahmen (z. B. Dämmung der Geschossdecke, Fenstertausch, Hydraulischer Abgleich). So prüfen Sie, ob das Budget zu Ihrem Fahrplan passt. Seriöse Anbieter bestehen darauf, dass der iSFP vorliegt oder parallel erarbeitet wird – denn nur dann sind spätere Zuschüsse samt Bonus sauber zu sichern.
Portale & regionale Netzwerke sinnvoll einsetzen
Vergleichs‑ und Fachbetriebsportale bündeln Anfragen und vermitteln mehrere Kontakte – für Sie meist kostenfrei. Der Vorteil: Sie erhalten schnell mehrere Erstangebote oder Kostenschätzungen, die sich anhand des iSFP‑Ziels vergleichen lassen. Der Haken: Nicht jedes Angebot erfüllt die Förderkriterien. Prüfen Sie daher früh, ob die ausführenden Betriebe und die begleitende Beratung förderfähig sind und ob Referenzen in vergleichbaren Gebäuden vorliegen.
Eine oft unterschätzte Quelle sind regionale Netzwerke: Klimaschutz‑ oder Energieagenturen, Bauherrenstammtische, Sanierungslotsen Ihrer Kommune. Hier finden Sie Kurzberatungen, Sprechtage mit Expert:innen und manchmal Sammeltermine für Luftdichtheitsmessungen oder Thermografie – ideal, um konkrete Fragen mit Fachleuten zu klären und seriöse Kontakte zu knüpfen.
In 7 Schritten vom Erstkontakt zum unterschriftsreifen Angebot
Schritt 1: Bedarf klären. Sammeln Sie Baujahr, Wohn‑ und Nutzflächen, U‑Werte (falls bekannt), Heizsystem, letzte Abrechnungen und Fotos von Dach, Fassade, Fenstern, Kellerdecke. Notieren Sie, wo es zieht, wo Schimmel auftritt und welche Räume im Winter besonders kühl sind.
Schritt 2: Drei Anbieter anfragen. Kombinieren Sie Energieeffizienz‑Expertenliste, Verbraucherzentrale‑Empfehlungen und ein Fachportal. Fragen Sie gezielt nach kostenfreien Erstgesprächen, der aktuellen Honorarspanne für iSFP‑Erstellung und freien Terminen.
Schritt 3: Förderweg festlegen. Prüfen Sie, ob die Energieberatung bezuschusst wird und wie Sie später den iSFP‑Bonus für Einzelmaßnahmen nutzen. Wichtig ist die saubere Reihenfolge: erst Antrag, dann Auftrag.
Schritt 4: Vor‑Ort‑Termin und Datenaufnahme. Beim Termin werden Gebäudehülle und Anlagentechnik aufgenommen, Schwachstellen dokumentiert und Ihre Ziele besprochen. Gute Büros geben sofort eine grobe Richtung (z. B. Priorität Dach/Decke vor Fenster), ohne Ihnen etwas zu verkaufen.
Schritt 5: Entwurf & Rückfragen. Innerhalb weniger Wochen erhalten Sie einen Entwurf mit Maßnahmepaketen und Einsparprognosen. Planen Sie Zeit für Rückfragen ein – etwa zu Dämmstärken, Varianten oder zur Reihenfolge bei Heizung und Hülle.
Schritt 6: Finale Fassung & Angebotsphase. Mit dem fertigen iSFP können Fachbetriebe gezielt kalkulieren. Fordern Sie verbindliche Angebote an, jeweils mit positionsgenauer Beschreibung, Referenzen und Ausführungsfristen.
Schritt 7: Entscheidung & Terminierung. Wählen Sie nach Preis‑Leistung, nicht nur nach dem niedrigsten Betrag. Berücksichtigen Sie Energiepreis‑Trends, Ausführungsqualität, Garantien und die voraussichtliche Heizkostenwirkung im ersten Winter.
Checkliste Unterlagen für Ihre iSFP‑Erstanfrage
• Grundriss, Schnitte oder Pläne (falls vorhanden) sowie Baujahr, Sanierungsstände und Wohnfläche.
• Energiekosten der letzten 12–24 Monate (Strom, Gas/Fernwärme/Öl/Pellets) plus aktueller Arbeitspreis und Grundpreis.
• Fotos von relevanten Bauteilen (Dachboden, Fensterlaibungen, Heizraum, Rohrleitungen, Kellerdecke) und eventuellen Feuchteschäden.
• Informationen zu Fenstern (Baujahr, Verglasung), Dämmung (Stärken, Materialien) und Lüftung (Fensterlüftung/Anlage).
• Besonderheiten (Denkmalschutz, Baulasten, Reihenhaus/Doppelhaus, Grenzbebauung) und geplante Umbauten.
• Wünsche & Prioritäten (z. B. behaglicheres Dachgeschoss, geringere Gasabhängigkeit, PV‑Option, Budgetrahmen).
Was kostet ein iSFP 2025 – und was ist oft gratis?
Der iSFP wird nach Aufwand kalkuliert: Gebäudegröße, Aufmaß, Datenlage und gewünschte Varianten bestimmen das Honorar. Realistisch ist für ein Ein‑/Zweifamilienhaus ein niedriger bis mittlerer vierstelliger Betrag. Die Beratung wird bezuschusst; Sie tragen in der Praxis häufig rund die Hälfte der Beratungskosten selbst. Zusätzlich bieten viele Büros kostenlose Erstgespräche, digitale Vorab‑Checks und Beispielberichte an – genau das sind die „kostenlosen Erstangebote“, mit denen Sie schnell starten.
Kostenfrei sind zudem die Erstberatungen der Verbraucherzentrale (Telefon/online) und häufig kommunale Energie‑Sprechtage. Für die spätere Umsetzung einzelner Maßnahmen erstellen Fachbetriebe in der Regel ebenfalls kostenlose Erstangebote – wichtig ist hier die Förderkonformität und Vergleichbarkeit.
Förder‑Quick‑Wins mit iSFP‑Bonus: So erhöhen Sie den Zuschuss
Wer auf Basis eines förderfähigen iSFP eine Maßnahme an der Gebäudehülle, Anlagentechnik oder Lüftung umsetzt, kann – zusätzlich zum Grundzuschuss – einen Bonus erhalten. Damit steigen attraktive Einzelmaßnahmen wie die Dämmung der obersten Geschossdecke, der Austausch alter Fenster oder ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung in der Priorität. Der Bonus gilt nur, wenn die Maßnahme im Fahrplan steht – setzen Sie ihn daher als „Pflichtfeld“ in Ihrer Planung.
Achten Sie auf die Formalien: Die Anträge müssen vor Vorhabenbeginn gestellt werden, Förderbedingungen verändern sich gelegentlich und benötigen eine saubere Nachweisführung (Bericht, Fotos, Rechnungen mit Leistungsbeschreibung). Gut organisierte Unterlagen beschleunigen die Bewilligung und vermeiden Rückfragen.
Qualität, Neutralität, Unabhängigkeit – so erkennen Sie seriöse Anbieter
Gute Energieberatung ist produktneutral und erklärt offen Alternativen, inklusive Vor‑ und Nachteilen. Fragen Sie nach Referenzen, Beispiel‑iSFPs und nach der Eintragung in der Energieeffizienz‑Expertenliste. Seriöse Berater:innen nennen klar ihr Honorar, erläutern die Datengrundlage der Einsparprognosen und weisen auf Unsicherheiten hin (Nutzungsverhalten, Energiepreisschwankungen). Sie erhalten zudem eine verständliche Priorisierung statt einer reinen Technologie‑Werbeschau.
Bei angebotenen „kostenlosen Vor‑Ort‑Checks“ Dritter lohnt der Blick ins Kleingedruckte: Bleibt die Beratung neutral? Ist die Datenerhebung ausreichend für einen förderfähigen iSFP? Werden Kontaktdaten nur für Ihre Anfrage genutzt? Transparenz ist hier die halbe Miete – und spart Ihnen später Ärger.
Typische Stolperfallen beim Sanierungsfahrplan – und wie Sie sie vermeiden
• Antrag/Auftrag in falscher Reihenfolge: Erst den richtigen Antrag stellen lassen (Beratung und später Maßnahme), dann den Vertrag unterschreiben. Andernfalls riskieren Sie den Zuschuss.
• Falsche Qualifikation: Der iSFP ist nur förderfähig, wenn die Beratung von gelisteten Expert:innen erstellt wird. Prüfen Sie die Eintragung.
• Unvollständige Daten: Ohne Energieabrechnungen, Fotos und Eckdaten kann die Beratung nur schätzen. Das verteuert den Prozess und verschiebt Termine.
• „Pauschal‑Angebote“ ohne Leistungsbeschreibung: Fordern Sie eine positionsgenaue, förderkonforme Beschreibung – sonst scheitern Nachweise.
• Unrealistische Timeline: Planen Sie Puffer zwischen Bericht, Ausschreibung und Ausführung ein. Gerade im Herbst sind Handwerkskapazitäten knapp.
Zeit & Marktlage 2025: realistisch planen, clever terminieren
Die Nachfrage nach Energieberatung ist wieder hoch, aber weniger überhitzt als in den Vorjahren. Für Erstgespräche erhalten Sie oft kurzfristige Termine, die vollständige iSFP‑Erstellung braucht – je nach Datenlage und Auslastung – mehrere Wochen. Wer Unterlagen vorbereitet, beschleunigt den Ablauf erheblich. Parallel können Sie bereits drei Angebote für erste Maßnahmen anfragen, um günstige Zeitfenster zu sichern.
Preislich lohnt sich Timing: Viele Händler und Betriebe bieten im Spätsommer/Herbst Aktionen oder Paketpreise (z. B. Dämmung + neue Bodentreppe + Luftdichtheitsprüfung). Gleichzeitig bleiben Energiepreise auf erhöhtem Niveau: Für Haushalte bewegen sich Durchschnittswerte bei Gas grob um 12 ct/kWh, Strom je nach Vertrag deutlich darüber. Jede zügig umgesetzte Maßnahme aus dem iSFP spart damit sofort bares Geld – gerade in der Heizperiode.
Mini‑FAQ: kurze Antworten auf die häufigsten Fragen
Bekomme ich ein „kostenloses Erstangebot“ auch ohne fertigen iSFP? Ja – für die Beratung selbst (Orientierungsgespräch) und für handwerkliche Einzelmaßnahmen sind erste Angebote häufig gratis. Für ein förderfähiges Gesamtpaket ist der iSFP jedoch die Grundlage.
Wie viele Angebote sollte ich einholen? Mindestens drei – ideal aus unterschiedlichen Quellen (Empfehlung, Expertenliste, Portal). So erkennen Sie Ausreißer und erhalten verlässliche Marktpreise.
Kann ich eine Maßnahme ohne iSFP umsetzen? Ja, aber dann verschenken Sie oft den Bonus und riskieren eine suboptimale Reihenfolge. Mit iSFP planen Sie effizienter und sichern bessere Zuschüsse.
Wie schnell lohnt sich das? Das hängt von Energiepreisen, Maßnahme und Nutzung ab. Dämm‑Quick‑Wins an Dach/Decke und dichte Fenster zeigen schon im ersten Winter Wirkung, größere Maßnahmen spielen ihren Vorteil über mehrere Jahre aus.
Muss ich den kompletten Fahrplan umsetzen? Nein. Der iSFP ist eine Empfehlung mit Prioritäten. Sie wählen die Bausteine, die zu Budget und Lebensplanung passen – der Bonus greift, wenn die gewählte Maßnahme im iSFP steht.
Fazit: Jetzt kostenlose Erstangebote sichern – und mit System sanieren
Ein Sanierungsfahrplan macht Ihre Modernisierung planbar, förderfähig und wirtschaftlich. Kostenlose Erstangebote und Kurzberatungen bringen Sie schnell ins Tun, ohne Verpflichtungen einzugehen.
Mit einem qualifizierten, neutralen iSFP gewinnen Sie Klarheit, erhöhen Zuschüsse und verringern das Risiko teurer Fehlentscheidungen. Wer Unterlagen früh bündelt, drei Anbieter vergleicht und die Förderreihenfolge beachtet, startet noch in diesem Herbst – mit spürbaren Effekten auf Komfort, Energieverbrauch und laufende Kosten.