Im Winter zählt jede Kilowattstunde – nicht nur beim Heizen, auch beim Trocknen der Wäsche. Je nachdem, ob du auf dem Ständer mit kontrolliertem Luftstrom trocknest oder einen Trockner einsetzt, unterscheiden sich Zeitaufwand, Raumklima und Kosten spürbar. Bevor wir in Zahlen und Geräte einsteigen, bekommst du hier einen klaren Überblick, wie du mit wenigen Handgriffen sofort günstiger und schimmelsicher trocknest.
Warum der Trocknungsweg jetzt über dein Winterbudget entscheidet
Der Herbst bringt feuchte Luft und weniger Sonnenstunden, der Winter lange Heizphasen und geschlossene Fenster. Genau dann wird Wäschetrocknen zur Kostenfrage – und zur Frage, wie du Schimmel vermeidest. Ob du mit Wäscheständer plus Luftstrom (Stoßlüften, Ventilator, ggf. Entfeuchter) oder mit einem Trockner arbeitest, macht sich direkt auf der Stromrechnung bemerkbar.
Gleichzeitig geht es um Komfort und Zeit: Ein moderner Wärmepumpentrockner ist bequem und effizient, kostet pro Ladung aber dennoch Geld. Lufttrocknen ist sehr günstig – funktioniert im Winter aber nur mit durchdachter Luftführung und Feuchtemanagement. In diesem Artikel vergleichen wir die Optionen fair, rechnen realistische Kosten durch und geben dir klare Empfehlungen für verschiedene Wohnsituationen.
Aktuelle Rahmenwerte: Strompreise, Verbrauch und Trocknungszeiten
Damit du Preise einordnen kannst, hier die relevanten Marktwerte (Stand: Herbst 2025): Neue Stromtarife für Neukund:innen liegen oft um 27–30 Cent/kWh, der durchschnittliche Haushaltstarif (Bestandskunden, Grundversorgung etc.) bewegt sich vielerorts zwischen 35 und 40 Cent/kWh. Heißt: Was eine Kilowattstunde kostet, hängt stark von deinem Tarif ab. Für die folgenden Rechnungen kalkulieren wir mit zwei Szenarien: „günstig“ 0,28 €/kWh und „typisch“ 0,38 €/kWh.
Bei Trocknern gilt: Klassische Abluft-/Kondensationstrockner verbrauchen je nach Modell häufig 3,0–5,0 kWh je Ladung. Moderne Wärmepumpentrockner kommen oft mit etwa 1,1–2,0 kWh je Ladung aus (volle 7–8 kg Baummwolle), je nach Programm und Restfeuchte nach dem Schleudern. Lufttrocknung auf dem Ständer benötigt keinen Heizstab – aber etwas Luftbewegung (Ventilator) und regelmäßiges Stoßlüften. Ein kleiner Ventilator liegt meist bei 20–40 Watt; ein mobiler Entfeuchter bei 250–500 Watt (optional, wenn die Luftfeuchte hoch ist).
Kostencheck: Was kostet eine Wäscheladung wirklich?
Bei allen Beispielen nehmen wir eine vollwertige Ladung (ca. 7–8 kg) Baumwolle an. Wichtig: Je trockener die Wäsche aus der Maschine kommt (Schleuderdrehzahl 1.400–1.600 U/min), desto geringer die Trocknungszeit – beim Trockner ebenso wie beim Lufttrocknen.
Wärmepumpentrockner (effizient): 1,1–1,9 kWh pro Ladung. Bei 0,28 €/kWh kostet das ca. 0,31–0,53 € pro Ladung, bei 0,38 €/kWh etwa 0,42–0,72 €. Für 3 Ladungen pro Woche im Winter (z. B. Familienhaushalt) liegst du bei rund 1,3–2,2 € pro Woche (günstiger Tarif) oder 1,8–3,0 € (typischer Tarif).
Kondenstrockner/Abluft (klassisch): 3,5–4,7 kWh pro Ladung. Bei 0,28 €/kWh kostet das ca. 0,98–1,32 €, bei 0,38 €/kWh ca. 1,33–1,79 € pro Ladung. Auf Wochenbasis (3 Ladungen) sind das etwa 3,0–5,4 €.
Wäscheständer + Ventilator + Stoßlüften: Ein 30-Watt-Ventilator, 3 Stunden Laufzeit: 0,09 kWh ≈ 0,03 € (günstig) bis 0,03–0,04 € (typisch) pro Ladung. Dazu kommt der „Lüftverlust“: Stoßlüften kostet etwas Heizwärme, ist aber in wenigen Minuten erledigt und im Winter ohnehin nötig. Bei normaler Nutzung ist dieser Zusatz im Cent-Bereich je Ladevorgang.
Wäscheständer + Entfeuchter (bei hoher Feuchte, optional): 300–500 Watt für 2–3 Stunden: grob 0,6–1,5 kWh ≈ 0,17–0,42 € (günstig) bzw. 0,23–0,57 € (typisch). Mit Entfeuchter bleibt Lufttrocknen meist günstiger als ein klassischer Kondenstrockner – und je nach Gerät/Tarif ähnlich günstig oder nur leicht teurer als ein sehr sparsamer Wärmepumpentrockner.
Fazit aus den Zahlen: Lufttrocknen mit Ventilator ist unschlagbar günstig. Mit Entfeuchter bleibt es meist preiswert und schimmelsicher – insbesondere, wenn du niedrige Strompreise hast und/oder kurze Laufzeiten brauchst.
Gesundheit & Bauschutz: Feuchte managen, Schimmel vermeiden
Im Winter steigt das Schimmelrisiko, weil warme Innenluft viel Feuchte aufnehmen kann und kalte Bauteile (Fensterlaibungen, Außenwände) leicht auskühlen. Wird Wäsche in kleinen Räumen ohne Luftwechsel getrocknet, überschreitet die relative Luftfeuchte schnell 60–65 %, Kondenswasser schlägt sich nieder – die Grundlage für Schimmel.
Beim Lufttrocknen ist deshalb eine einfache Routine Gold wert: 1) Wäsche auf dem Ständer mit Abstand aufhängen, 2) Ventilator auf leiser Stufe quer am Ständer vorbei blasen lassen (keine „Düse“ auf die Wand), 3) Feuchte anheben? Stoßlüften 5–10 Minuten bei geöffnetem Fenster, gern mit Querlüftung. 4) Bei dauerhaft hoher Feuchte (über 60–65 %) zusätzlich einen Entfeuchter nutzen und ein Hygrometer mitlaufen lassen.
Der zweite Hebel: die Wahl des Raumes. Besser ein Raum mit Fliesen (Bad, Küche), wenig Textilien und einer Heizquelle, die einen leichten Luftstrom begünstigt. Schlafzimmer sind wegen kühler Außenwände und Betttextilien häufig ungeeignet. Trockenkeller sind ideal, wenn sie gut gelüftet werden können. In allen Fällen gilt: Feuchte Spitzen zügig abführen, statt viele Stunden „zu kochen“.
Praxis: So richtest du eine günstige Lufttrocken-Zone ein
Eine funktionierende „Trockenstation“ braucht weder viel Platz noch teure Technik. Entscheidend ist Luftwechsel plus Luftbewegung – und ein bisschen Disziplin bei der Nutzung.
Wähle zuerst den Standort: Ein fensternaher Bereich mit 60–100 cm Abstand zur Außenwand ist ideal. Stelle den Wäscheständer so, dass Luft an allen Seiten vorbeiströmen kann. Verzichte auf volles Überlappen der Textilien; lieber zwei halbe Ladungen als eine gestopfte.
Für die Luftbewegung genügt meist ein kleiner Tischventilator (20–40 Watt). Er sollte schräg am Ständer vorbeipusten, nicht frontal an eine Wand. Nutze ihn nur in den ersten Stunden; danach reicht oft intermittierender Betrieb (z. B. 15 Minuten pro Stunde) oder du schaltest ihn ab, wenn die Wäsche spürbar trocken ist.
Wenn die Feuchte steigt: Entfeuchter richtig einsetzen
Ein Entfeuchter lohnt sich, wenn die Luftfeuchte im Trockenzimmer regelmäßig über 60–65 % geht, die Fenster beschlagen oder muffiger Geruch entsteht. Geräte mit 10–20 Litern Entfeuchtungsleistung/Tag reichen in Wohnungen meist aus. Achte auf eine Leistungsaufnahme um 250–400 Watt und nutze eine Zeitschaltuhr. Zwei bis drei Stunden parallel zur Haupttrocknungsphase reichen oft.
Stelle den Entfeuchter so, dass er die Raumluft zirkuliert, nicht direkt auf Textilien bläst. Ziel ist eine Raumfeuchte zwischen 45 und 55 %. Zusätzlich senkt moderates Heizen (z. B. 19–20 °C im Trockenzimmer) die relative Feuchte und beschleunigt das Trocknen – ohne den Verbrauch explodieren zu lassen.
Trockner im Vergleich: Wann rechnet sich die Anschaffung?
Wärmepumpentrockner sind beim Pro-Ladungs-Verbrauch klar im Vorteil, kosten in der Anschaffung aber 600–1.000 € (je nach Größe/Funktionen). Kondenstrockner sind günstiger in der Anschaffung, aber im Betrieb deutlich teurer. Ob sich ein Wärmepumpentrockner rechnet, hängt von der Nutzung ab: Viele Haushalte mit 3–5 Ladungen pro Woche amortisieren den Mehrpreis in 3–5 Jahren – vorausgesetzt, die Maschine hält lange und wird sinnvoll betrieben (volle Ladungen, hohe Schleuderdrehzahl, Flusensiebe sauber).
Für Gelegenheitsnutzer:innen (1 Ladung/Woche) ist die Ersparnis pro Jahr kleiner. Dann kann Lufttrocknen – ergänzt um Ventilator/Entfeuchter – die dauerhaft günstigste Kombination sein. Familien mit wenig Platz, Allergiker:innen (Pollen, Haustiere) und Haushalte, die Wäsche schnell benötigen, profitieren dagegen vom Komfort eines Wärmepumpentrockners.
Zeit, Komfort, Platz: Die weichen Faktoren
Lufttrocknen dauert – je nach Gewebe – mehrere Stunden bis über Nacht. Mit Ventilator/Entfeuchter verkürzt du die Zeit deutlich, kommst aber oft nicht an den Trockner heran. Dafür bleiben Fasern länger geschont (weniger Abrieb, weniger Einlaufen). Ein Trockner liefert kalkulierbare Zeiten und kuschelige Handtücher, braucht aber Stellplatz und Wartung (Flusensiebe, Wärmetauscher, Kondenswasserbehälter).
In kleinen Wohnungen ist ein klappbarer Ständer plus schmale Trockenzone oft die praktischste Lösung. Wer einen Hauswirtschaftsraum oder Keller hat, kann beides kombinieren: Schrankwäsche in den Trockner, Jeans/Outdoor auf den Ständer – das reduziert Laufzeiten und Kosten.
Spartipps, die sofort wirken: Von der Maschine bis zum Aufhängen
Der günstigste Trocknungsstrom ist der, den du gar nicht brauchst. Beginne daher schon beim Waschen. Wähle das Programm mit der höchsten Schleuderdrehzahl, die deine Textilien vertragen (meist 1.400–1.600 U/min). Je niedriger die Restfeuchte, desto kürzer die Trocknungszeit – beim Trockner wie beim Ständer.
Sortiere nach Material: Dicke Baumwolle separat, Funktionsfasern zusammen. Hänge Kleidungsstücke glatt und mit Abstand auf; Taschen, Bündchen und Säume ausschlagen. Nutze breite Stäbe oder Clips, um Druckfalten zu vermeiden. Drehe Wäschestücke nach 1–2 Stunden einmal um – so reduzierst du Trockenzonen.
Schnell-Check: Welche Methode passt zu dir? (Kurz & klar)
- Kleine Wohnung, wenig Budget: Wäscheständer + Ventilator + konsequentes Stoßlüften. Optional kleiner Entfeuchter für feuchte Tage.
- Familie, viel Wäsche, wenig Zeit: Wärmepumpentrockner (volle Ladungen, Eco-Programme, hohe Schleuderdrehzahl). Mischbetrieb mit Ständer für empfindliche Teile.
Realistische Kosten-Szenarien für den Winter
Nehmen wir ein typisches 3-Personen-Szenario mit 3 Ladungen/Woche über 16 Winterwochen:
A) Wärmepumpentrockner bei 1,5 kWh/Ladung und 0,30 €/kWh: 1,5 × 0,30 × 48 ≈ 21,60 € pro Winter. Bei 0,38 €/kWh: 27,36 €.
B) Kondenstrockner bei 4,0 kWh/Ladung und 0,30 €/kWh: 4,0 × 0,30 × 48 ≈ 57,60 €. Bei 0,38 €/kWh: 72,96 €.
C) Ständer + Ventilator 0,09 kWh/Ladung × 0,30 € × 48 ≈ 1,30 € (Venti-Kosten, Lüftverluste im Centbereich). Bei 0,38 €/kWh: 1,64 €.
D) Ständer + Entfeuchter 0,8 kWh/Ladung × 0,30 € × 48 ≈ 11,52 €. Bei 0,38 €/kWh: 14,59 €.
Die Spanne ist deutlich: Zwischen günstigstem Lufttrocknen und klassischem Trockner liegen locker 40–70 € allein im Winter – bei vielen Ladungen entsprechend mehr. Ein sehr sparsamer Wärmepumpentrockner schließt die Lücke, bleibt aber klar teurer als Lufttrocknen mit Ventilator.
Sicherheit & Wohnklima: Darauf musst du beim Lufttrocknen achten
Achte auf 45–55 % relative Luftfeuchte (Hygrometer). Steigt der Wert darüber, stoßlüfte 5–10 Minuten mit weit geöffnetem Fenster, idealerweise Querlüftung (gegenüberliegende Fenster/Türen). Vermeide Dauerkippen – das kühlt die Laibungen aus und fördert Kondensat.
Decke Heizkörper nicht zu und stelle den Ständer nicht direkt an kalte Außenwände oder in Ecken. Beobachte Fensterlaibungen und Silikonfugen – bilden sich dunkle Punkte, sofort handeln: Wäsche anders platzieren, Lüftungsintervalle anpassen, ggf. Entfeuchter zuschalten.
Trockner effizient betreiben: So sparst du pro Ladung
Reinige nach jeder Ladung das Flusensieb. Prüfe regelmäßig den Wärmetauscher (je nach Modell) und halte die Luftwege frei. Wähle Eco-Programme und reduziere „Schranktrocken“ auf „Bügeltrocken“, wenn du ohnehin nachtrocknen lässt. Immer: volle, aber nicht überladene Trommel.
Noch ein Hebel: Anti-Knitter-Phasen nicht endlos laufen lassen. Sie halten die Wäsche warm und weich, kosten aber Energie. Stelle bei Wärmepumpentrocknern die Zieltrockenheit so ein, dass Textilien im Schrank nicht „nachschwitzen“ – das spart Zeit und Strom.
Einkaufstipps für Herbst 2025
- Wärmepumpentrockner: Achte auf realistische kWh-Angaben pro Zyklus (nicht nur Jahresverbrauch), gute Filterzugänglichkeit und ein leises Niveau (≤ 65 dB). Geräte der populären 8–9 kg Klasse mit 1,2–1,7 kWh/Zyklus sind aktuell verbreitet und häufig im Angebot.
- Entfeuchter/Ventilator: Wähle Entfeuchter mit 10–20 l/Tag, Timer und ~300–400 Watt Leistungsaufnahme. Ein kleiner, leiser Ventilator reicht – Hauptsache, er bringt sanfte Luftbewegung.
Mix & Match: Die clevere Kombination für kleine Budgets
Gerade in Mietwohnungen ohne Trockenraum lohnt der Mischbetrieb: Wasche am Abend, hohe Schleuderdrehzahl, hänge Wäsche auf, Ventilator für 1–3 Stunden, Stoßlüften und nachts Ruhe. Am Morgen ist das meiste trocken; dicke Teile kurz in den Trockner (20–30 Minuten) oder mit Entfeuchter nachtrocknen. So minimierst du Laufzeiten des Trockners – und damit die Kosten.
Langfristig rechnet sich ein Wärmepumpentrockner vor allem bei viel Wäsche und wenn du einen günstigen Stromtarif bekommst. Prüfe regelmäßig die Angebote deines Versorgers oder wechsle in Neukundentarife – hier lassen sich im Jahr schnell dreistellige Beträge sparen, die deine Trocknungskosten quasi „mitfinanzieren“.
Ergebnis in Klartext: Welche Option ist „die beste“?
Es gibt nicht die eine Antwort für alle Haushalte – aber klare Tendenzen:
Für sehr kleines Budget, kleine Wohnung und Geduld ist Wäscheständer + Ventilator unschlagbar. Mit einem Entfeuchter bleibt es günstig und schimmelsicher, wenn die Feuchte hoch ist. Wer Zeit und Komfort braucht oder sehr häufig wäscht, fährt mit einem Wärmepumpentrockner wirtschaftlich und gewinnt Planbarkeit. Kondenstrockner sind heute nur noch sinnvoll, wenn Anschaffungskosten entscheidend sind und selten getrocknet wird – laufende Kosten sind deutlich höher.
Am Ende lohnt oft die Kombination: Lufttrocknen als Standard, Trockner für Handtücher/Bettwäsche oder „schnell mal trocknen“. Dieses Setup passt zu vielen Wohnsituationen – besonders im Herbst/Winter.
FAQ: Häufige Fragen aus der Praxis
Wie lange dauert Lufttrocknen im Winter? Je nach Stoff 6–12 Stunden, mit Ventilator 3–6 Stunden. Raumwahl und Lüftung sind der größte Hebel.
Soll ich die Heizung aufdrehen, um schneller zu trocknen? Moderat ja (z. B. 19–20 °C), aber nicht übertreiben. Jede KWH Wärme kostet Geld – oft bringt ein Ventilator mehr als +2 °C Raumtemperatur.
Ist 1.600 U/min statt 1.400 U/min sinnvoll? Die Differenz bei der Restfeuchte ist da, aber überschaubar. Entscheidender ist: so hoch wie textilschonend möglich schleudern und volle Ladungen trocknen.
Entfeuchter oder Trockner – was ist günstiger? Pro Ladung ist ein kleiner Entfeuchter (kurzzeitig) meist günstiger als ein Kondenstrockner und häufig ähnlich günstig wie ein sehr sparsamer Wärmepumpentrockner – hängt von Laufzeit/Tarif ab.
Was tun gegen beschlagene Fenster? Kurz kreuzweise stoßlüften, ggf. Entfeuchter zuschalten, Ständer von kalten Wandzonen wegrücken. Dauer-Kipp vermeiden.
Fazit
Im Winter entscheidet nicht nur die Technik, sondern das Feuchtemanagement. Wer Lufttrocknen klug organisiert, trocknet für Centbeträge pro Ladung. Ein Wärmepumpentrockner liefert Komfort und ist deutlich günstiger als alte Kondenstrockner.
Prüfe deinen Stromtarif, nutze hohe Schleuderdrehzahlen, sorge für Luftbewegung und stoßlütfte – dann bleibt die Wohnung schimmelfrei und das Budget stabil.