An heißen Augusttagen liest man den Tipp überall: „Dreh deinen Kühlschrank einfach auf Stufe 5, dann springt er seltener an – das spart Strom.“ Klingt logisch, schließlich hört man den Kompressor womöglich wirklich seltener anlaufen. Doch dieser Eindruck täuscht häufig. Denn die Stufen markieren keine „Sparprogramme“, sondern die Zieltemperatur. Je höher die Stufe, desto kälter das Innere – und desto größer die Differenz zur Raumtemperatur. Bei Hitze muss der Kompressor dafür länger und härter arbeiten. In diesem Ratgeber entkräften wir den Mythos, erklären, wie Thermostate wirklich regeln, und zeigen praxiserprobte Schritt‑für‑Schritt‑Tipps, mit denen Sie im Sommer sofort und spürbar Strom sparen – ohne Risiko für Lebensmittel.
Warum der Mythos so hartnäckig ist – akustischer Eindruck vs. Physik
Viele Nutzer:innen erleben: Nach dem Hochdrehen auf Stufe 5 springt der Kompressor nicht mehr so oft an. Der Kühlschrank wirkt „ruhiger“. Dieser akustische Eindruck hat einen technischen Grund. Fast alle Haushaltskühlschränke arbeiten mit einem einfachen Zweipunkt‑Thermostat mit Hysterese: Wird der obere Schwellwert erreicht, schaltet der Kompressor ein; liegt die Temperatur unter dem unteren Schwellwert, schaltet er aus. Drehen Sie auf eine kältere Zieltemperatur, verschieben Sie beide Schwellwerte nach unten – die Laufzyklen werden länger, die Pausen ebenfalls. Das Ergebnis: weniger Anläufe, aber längere Laufzeiten.
Entscheidend für Ihre Stromrechnung ist jedoch die Summe der Laufzeiten und die Temperaturdifferenz zur Umgebung. Eine niedrigere Solltemperatur bedeutet mehr Kälteleistung über den Tag. Hinzu kommt: Je heißer die Küche, desto schwerer hat es das Gerät, Wärme loszuwerden. Der Kondensator gibt seine Abwärme an die Raumluft ab; ist diese warm oder staut sich hinter dem Gerät, sinkt der Wirkungsgrad. Kurz: Auch wenn der Kompressor subjektiv „seltener anspringt“, steigt der Energiebedarf mit jeder Stufe in Richtung „kälter“.
Was die Skala wirklich bedeutet – und warum „5“ selten richtig ist
Die Stufenskala (z. B. 1–5 oder 1–7) ist kein Temperatur‑Display, sondern eine grobe Einstellhilfe. Bei analogen Reglern gilt fast immer: Je höher die Zahl, desto kälter. Digitale Geräte erlauben die direkte Grad‑Einstellung – komfortabler und genauer. Für die Lebensmittelsicherheit und zugleich sparsamen Betrieb gelten seit Jahren bewährte Orientierungswerte: Im Kühlteil sind rund 7 °C ausreichend, für sehr empfindliche Produkte im Kältebereich darüber etwa 4–5 °C. Im Gefrierfach sind −18 °C der Standard.
In vielen deutschen Küchen reichen – je nach Gerät – Stufe 1–2 (bei 1–5‑Skalen) oder Stufe 2–3 (bei 1–7‑Skalen) für die genannten 4–7 °C aus. Stufe 5 ist bei modernen Geräten meist deutlich zu kalt, führt zu Vereisung, zu Kristallen in Lebensmitteln und zu unnötigem Stromverbrauch. Wer „auf Verdacht“ hochdreht, kühlt oft unter 4 °C – ohne Mehrwert für die meisten Lebensmittel, aber mit Mehrkosten.
Empfohlene Temperaturen: Frische schützen, Strom sparen
Für den Alltag gilt: Viele Produkte halten sich bei 7 °C im oberen Kühlbereich wunderbar frisch. Empfindliche Lebensmittel wie frisches Hackfleisch, Geflügel oder Fisch gehören in die kälteren Zonen (meist direkt über dem Gemüsefach oder in die 0‑Grad‑Zone, falls vorhanden) – dort liegen real oft 2–5 °C an. Diese Zonen erreichen Sie ohne „Eiszeit“ im restlichen Schrank. Entscheidend ist, die tatsächliche Innentemperatur zu kennen. Ein einfaches Kühlschrank‑Thermometer im oberen Fach kostet wenige Euro und verhindert, dass Sie „ins Blaue“ regeln.
Bei Hitze ist nicht die stetige Absenkung der Solltemperatur die beste Strategie, sondern ein stabiles, praxistaugliches Setup: richtige Grad‑Zahl, kühler Standort, genug Luft hinter dem Gerät, gute Türdichtung und kluges Beladen. So bleibt die Temperatur selbst bei 30 °C Außentemperatur im Soll – ohne Dauerlauf des Kompressors.
Hitze draußen, Kosten im Blick: Was der Sommer wirklich verändert
Sommerwärme erhöht den Strombedarf, weil die Temperaturdifferenz (Innen vs. Außen) steigt. Für Kühlschränke gilt: Pro Grad kälter im Gerät erhöht sich der Verbrauch spürbar, und pro Grad wärmer in der Umgebung muss das Gerät mehr leisten. Das erklärt, warum voreiliges „Auf 5 drehen“ bei Hitzewellen hinten losgeht. Stattdessen lohnt es, die Umgebungsbedingungen zu optimieren und die Zieltemperatur realistisch zu halten.
Ein Beispiel für die Haushaltskasse: Ein moderner Kühlschrank mit rund 150 kWh/Jahr kostet bei typischen Neukunden‑Arbeitspreisen um 27 ct/kWh etwa 40 € pro Jahr. In heißen Wochen kann der Verbrauch temporär um 10–30 % steigen – je nach Standort, Beladung und Türdisziplin. Wer die Solltemperatur zusätzlich unnötig um 2–3 Grad nach unten zieht, legt noch einmal kräftig drauf. Mit wenigen Handgriffen holen Sie diesen Aufschlag zurück – ganz ohne „Stufe 5“.
Wie Thermostate regeln: Zweipunkt‑Logik, Hysterese und Laufzeiten
Haushaltskühlschränke sind robust und einfach regelt: Ein Zweipunkt‑Thermostat schaltet den Kompressor bei einem oberen Schwellenwert ein und bei einem unteren wieder aus. Die „Hysterese“ – also der Temperaturabstand zwischen Ein‑ und Ausschaltpunkt – verhindert dauerhaftes Takten und schont den Kompressor. Wird die Zieltemperatur kälter eingestellt, verschieben sich beide Punkte nach unten. Das bewirkt längere Kältephasen und längere Stillstände, aber keine Zauberei beim Stromsparen. Die benötigte Kältemenge hängt vom Temperaturziel, der Wärmeaufnahme durch Türöffnungen, neuen Lebensmitteln und der Umgebung ab – nicht davon, wie oft der Kompressor hörbar startet.
Praktisch heißt das: Weniger Starts sind kein Erfolgsindikator. Die Bilanz entscheidet sich über Tageslaufzeit × Leistungsaufnahme. Genau deshalb spart „kälter stellen“ im Normalfall nie Strom – eher das Gegenteil. Wer ruhigere Geräusche möchte, sollte lieber auf eine gute Belüftung des Kondensators, saubere Luftwege und genügend Wandabstand achten; dann muss der Kompressor weniger „hochdrehen“ und bleibt leiser.
Klimaklassen verstehen: Wo Ihr Kühlschrank sich wohlfühlt
Kühlschränke sind für bestimmte Umgebungstemperaturen ausgelegt – erkennbar an Klimaklassen wie SN, N, ST oder T. In Deutschland decken viele Geräte heute den Bereich SN‑T (10–43 °C) ab. Das bedeutet nicht, dass sie bei 35–40 °C effizient arbeiten, sondern bloß, dass sie funktionieren dürfen. Steht das Gerät im vollsonnigen Küchenwinkel, zwischen Backofen und Spülmaschine, dann steigt der Verbrauch unnötig. Ein paar handfeste Standort‑Optimierungen sind oft mehr wert als jede Drehung am Regler.
Wer neu kauft, sollte außerdem das EU‑Energielabel (A–G) kennen: Seit der Umstellung sind „A++/A+++“ Geschichte; viele gute Geräte liegen heute in E oder F, während echte A‑Geräte selten und teuer sind. Beim Jahresverbrauch lohnt der Blick auf die Angabe in kWh/Jahr – sie ist die ehrliche Zahl für die laufenden Kosten, die Sie mit Ihrem realen Strompreis multiplizieren. Für Bestandsgeräte gilt: Was Sie nicht neu kaufen, können Sie trotzdem besser betreiben.
Der Sommer‑Mythos im Faktencheck: Spart „Stufe 5“ spürbar Strom?
Kurz: Nein. Stufe 5 sorgt in den meisten Geräten für deutlich kühlere Innentemperaturen als nötig. Dadurch verlängern sich die Kompressorlaufzeiten, Eisbildung nimmt zu, und jeder Grad weniger kostet extra. Sie sparen dagegen spürbar, wenn Sie die Zieltemperatur sinnvoll einstellen (meist 7 °C im Kühlteil), die Umgebungstemperatur des Geräts senken und Türöffnungen kurz halten. So erreichen Sie das reale Ziel – seltenere Starts bei gleicher oder höherer Effizienz – ohne „Kälteritis“.
Wenn Lebensmittel besonders heikel sind (z. B. frischer Fisch, Hackfleisch), nutzen Sie die kälteren Zonen oder eine 0‑Grad‑Schublade, anstatt den gesamten Kühlschrank zu kalt zu fahren. Das schützt die Qualität und hält die Stromrechnung klein. Und falls Ihr Gerät digital ist: Stellen Sie die Gradzahl direkt ein. Wer analog regelt, kontrolliert mit einem Thermometer.
Schnell‑Check für zu Hause: So stellen Sie richtig – in 10 Minuten
- Stellen Sie ein Kühlschrank‑Thermometer mittig im oberen Fach auf. Warten Sie eine Stunde ohne größere Türöffnungen und lesen Sie ab. Ziel: ca. 7 °C.
- Ist es kälter als 6 °C, regeln Sie eine Stufe wärmer (niedrigere Zahl). Ist es wärmer als 8 °C, drehen Sie minimal kälter und testen erneut.
- Prüfen Sie den Standort: 5–10 cm Abstand zur Wand, Lamellen/Kondensator staubfrei, kein direkter Sonnenschein, nicht neben Herd/Heizung/Spülmaschine.
- Kontrollieren Sie die Dichtungen: Hängen Türdichtungen sauber an, klemmt Papier beim Schließen fest? Wenn nicht, Dichtungen reinigen/tauschen.
- Vereisungen ab 5 mm? Abtauen. Eis wirkt wie eine Isolationsschicht und erhöht den Verbrauch.
Dieser Mini‑Check spart oft sofort 10–20 % Strom – ganz ohne Verzicht. Wichtig: Nach jeder Änderung eine Stunde „in Ruhe lassen“ und dann erst messen.
Zahlen mit Praxisbezug: Was kostet „zu kalt“ im Jahr?
Nehmen wir einen typischen Verbrauch von 150 kWh/Jahr als Ausgangspunkt (realer Haushaltsbetrieb). Bei 27 ct/kWh sind das knapp 40,50 € pro Jahr. Drehen Sie den Regler unnötig kälter, summiert sich das. Als grobe Daumenregel erhöht jedes Grad weniger im Kühlteil den Verbrauch um mehrere Prozentpunkte. Senken Sie beispielsweise von 7 °C auf 4 °C ab, landet schnell ein Plus von rund 15–20 % an – macht etwa 6–8 € pro Jahr. Klingt wenig? Hochgerechnet auf zehn Jahre und hunderttausende Haushalte ist es viel – und das ohne jeden Nutzen für den Alltag.
Noch deutlicher wird es, wenn Hitze hinzukommt: Steigt die Raumtemperatur von 22 °C auf 30 °C, erhöht sich der Aufwand des Kühlschranks spürbar. Bei ungünstigem Standort, schlechter Belüftung und häufiger Türöffnung können 20–30 % Mehrverbrauch zusammenkommen. Gepaart mit einer zu kalten Einstellung entsteht ein doppelter Nachteil – spürbar auf der Rechnung und hörbar am Kompressor.
Lebensmittelqualität vs. Spartipp: Der sichere Sweet Spot
Sparen darf nie zulasten der Lebensmittelsicherheit gehen. Bakterien vermehren sich ab etwa 8 °C deutlich schneller; für empfindliche Produkte gilt daher: eher in die kühleren Zonen. Der „Sweet Spot“ für den gesamten Kühlschrank bleibt dennoch um 7 °C. Dort bleiben die meisten Lebensmittel lange frisch, ohne dass Obst und Salat Schaden nehmen. Wer unsicher ist, nutzt die Kältezonen gezielt, etwa die Glasplatte über dem Gemüsefach oder spezielle 0‑Grad‑Schubladen.
Achten Sie außerdem auf Verpackung und Ordnung: Dicht verschlossene Boxen reduzieren Feuchtigkeitsverlust und Gerüche, und eine sinnvolle Sortierung verringert Suchzeiten – die Tür bleibt kürzer offen. Große heiße Töpfe gehören nie direkt in den Kühlschrank; lassen Sie Speisen erst auf Raumtemperatur abkühlen. Das spart sofort mehrere Kompressor‑Minuten.
Beladen wie ein Profi: Weder leer noch übervoll
Ein völlig leerer Kühlschrank arbeitet ineffizient, weil bei jeder Türöffnung viel warme Luft einströmt. Umgekehrt behindert Überfüllung die Luftzirkulation und erzeugt Temperaturinseln. Ziel ist der Mix: etwa zwei Drittel gefüllt, schwere und dichte Lebensmittel nach unten, häufig genutzte nach vorn. Wer Getränke vorkühlt (z. B. im kühlen Keller) und nicht „heiß“ nachlädt, reduziert die Spitzenlast am Sommerabend.
Prüfen Sie, ob Flaschenregale oder Zusatz‑Ablagen wirklich notwendig sind: Manchmal blockieren sie die Luftkanäle. Moderne Geräte führen kalte Luft gezielt; freibleibende Kanäle helfen der Regelung – und damit der Effizienz.
Standort‑Tuning: Kleine Handgriffe, große Wirkung
Schon 5 cm mehr Abstand zur Wand können die Kondensator‑Temperatur senken. Steht der Kühlschrank unter einer Arbeitsplatte, prüfen Sie die Lüftungsschlitze – besonders bei Einbaugeräten. Ein temperaturarmes Eckchen in der Küche (fern vom Fenster, fern vom Herd) ist Gold wert. Wer tagsüber die Sonne aus der Küche hält (Jalousien, Rollos), hilft nicht nur dem Kühlschrank – die ganze Wohnung profitiert.
Sollte Ihr Gerät alt sein (über 12–15 Jahre), lohnt ein Effizienz‑Check. Ältere Modelle können leicht über 250 kWh/Jahr liegen. Der Austausch gegen ein sparsames Gerät senkt die Jahreskosten je nach Tarif um 20–60 € – jedes Jahr, über die gesamte Lebensdauer. Gleichzeitig steigen Komfort und Sicherheit (bessere Dichtungen, klarere Temperaturführung).
„Seltener anspringen“ gezielt erreichen – ohne kälter zu stellen
Wenn es Ihnen vor allem um Ruhe und weniger Starts geht, konzentrieren Sie sich auf die Ursachen des häufigen Taktens: Stellplatz, Belüftung, Türöffnungen und Thermostatpräzision. Entfernen Sie Staub an den Lüftungslamellen, lassen Sie hinter und unter dem Gerät Luft zirkulieren und vermeiden Sie Wärmebrücken (z. B. direkt an Heizungsrohren). Prüfen Sie, ob die Tür wirklich satt schließt – ein Blatt Papier als Test reicht. Schon diese Maßnahmen reduzieren Starts – bei gleichbleibender, sinnvoller Zieltemperatur.
Extra‑Wissen für Technikfans: Was hinter der Hysterese steckt
Die Schalthysterese (typisch 1–3 K) ist der Temperaturkorridor, in dem Ihr Kühlschrank von „aus“ zu „ein“ schaltet und wieder zurück. Eine zu kleine Hysterese führt zu häufigen Starts (nervig, ineffizient), eine zu große zu schwankenden Temperaturen. Hersteller wählen einen guten Kompromiss; digitale Geräte bieten mitunter Feineinstellungen. Für den Alltag gilt dennoch: Es ist klüger, den Kreislauf durch gute Randbedingungen zu entlasten, als die Zieltemperatur zu senken. Denn jede „zu kalte“ Stunde kostet Energie ohne Zusatznutzen.
Sofortmaßnahmen bei Hitze – spürbar kühler, messbar günstiger
- Raum kühler halten (Verschattung, Querlüften am Morgen), Kühlschrank nicht neben Wärmequellen betreiben, 5–10 cm Wandabstand sicherstellen.
- Zieltemperatur prüfen (Thermometer): Kühlteil ca. 7 °C, kältere Zonen für Empfindliches nutzen; keine „Eiszeit“ im ganzen Gerät erzeugen.
- Ordnung & Türdisziplin: Häufiges Suchen vermeiden, Speisen abkühlen lassen, Getränke nicht „heiß“ reinstellen, Zusatz‑Kälte am Abend vermeiden.
- Vereisungen regelmäßig abtauen, Dichtungen reinigen/prüfen, Staub an Lamellen entfernen – der Kompressor dankt es mit weniger Laufzeit.
- Große Vorkäufe vermeiden: Lieber öfter und kleiner einkaufen, damit Luft zirkulieren kann und die Temperatur stabil bleibt.
Diese Maßnahmen kosten nahezu nichts – bringen aber in Summe die ruhigere Laufcharakteristik, die viele sich vom Dreh am Regler erhoffen. Der Unterschied: Sie sparen wirklich Strom und schonen zugleich die Lebensmittel.
Mythos vs. Praxis – das klare Fazit
„Stufe 5“ ist kein Sommer‑Sparknopf, sondern macht den Kühlschrank kälter. Das führt fast immer zu mehr Stromverbrauch, teils zu Vereisung und zu unnötig kalten Zonen. Wer stattdessen auf das richtige Temperatur‑Ziel (meist 7 °C), gute Belüftung und kluges Beladen setzt, bekommt: stabil frische Lebensmittel, weniger Laufzeitspitzen und eine kleine Stromrechnung – selbst im August.
Die beste Messung ist ein Thermometer im oberen Fach und ein kurzer Blick auf die Jahreskosten: Bei rund 27 ct/kWh summiert sich jede vermeidbare Extrakilowattstunde schnell auf. Die gute Nachricht: Mit den gezeigten Handgriffen senken Sie den Sommer‑Mehrverbrauch deutlich, ganz ohne Komfortverlust.