TÜV & HU bestehen ohne teure Überraschungen: So bereiten Sie sich vor

Mit einem einfachen Vorab‑Check, klugen Termintricks und sauberer Doku bestehen Sie HU/AU souverän – und sparen dabei Zeit, Nerven und unnötige Kosten.

Die Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU) sind Pflicht – und mit guter Vorbereitung kein Glücksspiel. Viele Mängel, die zur Nachprüfung führen, sind banal: defekte Leuchten, abgefahrene Wischer, falscher Reifendruck, lose Auspuffhalter oder ein abgelaufener Verbandkasten. Wer sein Auto zwei Wochen vor dem Termin systematisch durchgeht, vermeidet die häufigsten Beanstandungen und reduziert das Risiko einer teuren Nachprüfung deutlich.

Gleichzeitig gilt 2025 mehr denn je: Preise und Termine variieren je nach Prüforganisation, Region und Paketangeboten der Werkstätten. Wer rechtzeitig bucht, Nebenzeiten nutzt und auf All‑inclusive‑Pakete achtet (HU/AU inkl. Vorab‑Check), zahlt oft spürbar weniger als Kurzentschlossene. Dieser Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt zur stressfreien HU – praxisnah, ohne Fachsimpelei und mit einem klaren Fokus auf Sparen.

Was wird bei HU/AU geprüft – und was heißt das für Sie?

Die HU bestätigt den verkehrssicheren Zustand Ihres Fahrzeugs. Geprüft werden unter anderem Bremsen, Lenkung, Fahrwerk, Beleuchtung, Räder/Reifen, Karosserie/Unterboden und die vorgeschriebene Fahrzeugausrüstung. Die AU – heute meist OBD‑gestützt – beurteilt die Abgaswerte bzw. die abgasrelevanten Systeme. Beides zusammen entscheidet über die Plakette.

 

Für Sie bedeutet das: Es geht nicht um „Schönheit“, sondern um Sicherheit und Funktion. Lose Verkleidungen, Rost an tragenden Teilen, Öl‑/Kühlmittel‑Lecks, falsch eingestellte oder defekte Leuchten, ungleichmäßige Bremswirkung, beschädigte Scheiben im Sichtfeld – all das sind typische Gründe für Mängelberichte. Je mehr davon Sie vorab ausschließen, desto entspannter wird der Termin.

Recht & Fristen 2025 – was Pflicht ist

Für Pkw gilt in der Regel: Erste HU drei Jahre nach Erstzulassung, danach alle zwei Jahre. Ausnahmen gelten u. a. für Taxis, Miet‑ und Schwerfahrzeuge. Eine überzogene HU ist nicht nur riskant – Prüforganisationen können Zuschläge verlangen, und bei Kontrollen drohen Verwarnungen. Planen Sie frühzeitig und nutzen Sie freie Zeitfenster, damit Sie bei nötigen Reparaturen nicht unter Druck geraten.

Auch wichtig: Umbauten wie Fahrwerke, Felgen, Anhängerkupplungen oder Lichtmodifikationen benötigen eine ABE/ECE oder eine Eintragung. Fehlt der Nachweis, kann die HU scheitern. Halten Sie Unterlagen bereit – so sparen Sie Diskussionen und Nachprüfungen.

Die 14‑Tage‑Vorbereitung: so gehen Sie mit Plan vor

Zwei Wochen vor dem Termin ist der ideale Zeitpunkt für Ihre HU‑Vorbereitung. Dann bleibt genug Zeit für kleine Ersatzteile oder eine kurze Werkstattkorrektur. Beginnen Sie mit einer gründlichen Probefahrt: Klappert etwas, zieht das Auto beim Bremsen, vibriert das Lenkrad, riecht es nach Abgasen? Notieren Sie Auffälligkeiten. Danach arbeiten Sie Ihren Check in Ruhe durch – außen, innen, unten.

Sinnvoll ist, die Prüfung über zwei Tage zu strecken: Tag 1 Sicht‑ und Funktionscheck bei Tageslicht, Tag 2 eine kurze Fahrt in der Dämmerung für die Lichtanlage. So erwischen Sie typische Ausfälle, die man am helllichten Tag gern übersieht.

Beleuchtung & Elektrik: hier fallen die meisten durch

Starten Sie an der Front: Abblend‑, Fern‑, Stand‑ und Tagfahrlicht, danach Blinker vorn/seitlich, Nebelscheinwerfer (falls vorhanden). Hinten: Schluss‑/Bremslicht, Blinker, Nebelschlussleuchte, Rückfahrlicht. Kontrollieren Sie Kennzeichenleuchten und das dritte Bremslicht – dort geht gern eine Sektion aus. Prüfen Sie Hupe, Warnblinker, Heckscheiben‑ und Spiegelheizung.

Tauschen Sie defekte Lampen sofort gegen Typen in korrekter Leistung. LED‑Nachrüstlösungen müssen zugelassen sein – sonst drohen Mängel wegen Blendung oder Fehlermeldungen. Achten Sie außerdem auf funktionierende RDKS‑Sensoren: Eine dauerhaft leuchtende Reifendruckwarnung führt zwar nicht automatisch zum „Erheblichen Mangel“, sorgt aber für Nachfragen. Besser: Sensoren prüfen und ggf. Service‑Kits tauschen lassen.

Sicht & Scheiben: kleine Teile, große Wirkung

Scheibenwischer mit Schlieren oder Springern sind Klassiker im Mängelbericht. Reinigen Sie die Wischerlippen, polieren Sie die Frontscheibe mit Glasreiniger oder Cer‑Politur und ersetzen Sie ausgehärtete Blätter. Füllen Sie Scheibenwaschwasser mit saisonpassendem Konzentrat. Steinschläge außerhalb des Fahrer‑Sichtfelds sind meist unkritisch; im Sichtfeld dagegen ein Mangel – prüfen Sie früh, ob eine Reparatur möglich ist.

Kontrollieren Sie Spiegel und Scheiben auf Risse, prüfen Sie die Scheibenheizung und die manuelle Spiegelverstellung. Eine freie Sicht ist nicht verhandelbar – das gilt auch für Aufkleber und Handyhalter im Wischerbereich. Entfernen Sie, was stört.

Reifen & Bremsen: was Sie selbst beurteilen können

Die Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 mm; empfohlen sind mindestens 3 mm im Sommer und 4 mm im Winter. Kontrollieren Sie die Laufflächen auf ungleichmäßigen Abrieb (Sägezahn, Außenkante blank), Steine/Fremdkörper und Risse in den Flanken. Stellen Sie den Reifendruck gemäß Hersteller ein; bei kalten Temperaturen sind +0,1 bis +0,2 bar Reserve sinnvoll.

Bei den Bremsen erkennen Sie Defizite häufig am Fahrverhalten: Ruckeln beim starken Bremsen deutet auf Scheibenschlag hin, einseitiges Ziehen auf ungleichmäßige Wirkung. Lassen Sie in der Werkstatt Belagstärke und Scheibendicke messen, wenn Sie unsicher sind. Eine saubere Führung der Beläge und bewegliche Kolben verhindern Rubbeln – kleine Pflegearbeiten mit großer Wirkung.

Unterboden & Abgasanlage: dicht, leise, fest

Schauen Sie – sofern sicher – unter das Fahrzeug: Tropft Öl oder Kühlmittel? Hängen Hitzeschilde oder Auspuffhalter lose? Ein gerissenes Flexrohr oder eine löchrige Halterung sorgen für lautere Geräusche und Mängel. Kleine Roststellen an tragenden Teilen sind ernst zu nehmen; rechtzeitig versiegeln/verstärken lassen, statt in die Nachprüfung zu rutschen.

Kontrollieren Sie Gummilager und Achsmanschetten. Austretendes Fett an der Antriebswelle ist ein Hinweis auf eine defekte Manschette – ein typischer HU‑Mangel, der sich mit einem zeitnahen Ersatz beheben lässt.

Dokumente, Daten & Kleinkram: jetzt wird’s unaufgeregt günstig

Ordnung spart Zeit. Legen Sie Fahrzeugschein, letzte HU‑Bescheinigung und Nachweise zu Umbauten bereit. Prüfen Sie Verbandkasten (MHD), Warndreieck und Warnweste – das sind günstige Teile, die bei Fehlen einen Mangel auslösen können. Notieren Sie außerdem Kilometerstand, Ölwechsel‑Datum und Reifendimensionen; Prüfer fragen das gern ab.

Wenn Sie digitale Serviceeinträge haben (z. B. bei jüngeren Fahrzeugen), notieren Sie die letzte Wartung. Für Gasfahrzeuge (LPG/CNG) benötigen Sie zusätzliche Dokumente (z. B. Gasanlagenprüfung je nach Baujahr/System). E‑Autos brauchen natürlich keine AU; Hybride werden per OBD/AU nach Herstellerverfahren überprüft – die Bordelektronik sollte fehlerfrei sein.

  • HU‑Mappe für den Termin: Fahrzeugschein, HU‑Bericht (falls vorhanden), ABE/Teilegutachten, Service‑/Reparaturnachweise, Verbandkasten, Warndreieck, Warnweste, ggf. Gas‑/E‑Dokumente.

Fehlerspeicher & Warnleuchten: smart vorgehen statt „wegdrücken“

Leuchtende Motor‑ oder Abgaswarnleuchten sind HU‑Killer. Lesen Sie vorab den Fehlerspeicher aus – viele Zubehörhändler oder Werkstätten bieten einen Schnelltest an. Wichtig: Fehler beheben, nicht nur löschen. Sonst sind die Readiness‑Monitore der OBD noch nicht „bereit“, und die AU scheitert, obwohl keine Lampe brennt. Nach Reparatur fahren Sie einen gemischten Fahrzyklus (Stadt/Land/Autobahn), damit alle Monitore setzen.

Auch Komfortwarnungen können stören: Eine dauerhafte Airbag‑ oder Gurtstraffer‑Störung ist ein erheblicher Mangel. Hier führt kein Weg an der Diagnose vorbei. Gut zu wissen: Eine schwache 12‑V‑Batterie verursacht häufig Fehlereinträge quer durchs System – ein Test im Zubehörhandel kostet wenig und sorgt für Ruhe.

AU bestehen: so klappt’s in der Praxis

Kommen Sie mit warmem Motor – das verbessert Abgaswerte und spart Testzeit. Füllen Sie hochwertigen Kraftstoff nach Vorgabe (z. B. korrekte Cetanzahl/Oktan), und achten Sie auf einen sauberen Luftfilter. Bei Dieseln mit Partikelfilter sind freigefahrene Systeme im Vorteil; wer viele Kurzstrecken fährt, sollte eine längere Landstraßenfahrt vor der HU einplanen.

Laufunruhen, Falschluft oder Undichtigkeiten im Ansaugsystem ziehen die AU nach sich. Prüfen Sie Schläuche und Schellen, hören Sie auf Pfeifen oder Zischen. Bei Benzinern mit älteren Zündkomponenten lohnt ein Blick auf Zündkerzen und Zündkabel – kleine Teile, großer Einfluss auf Abgas und Lauf.

Umbauten, Felgen & Zubehör: legal ist günstiger

Sonderräder, Tieferlegungen, Anhängerkupplungen, Zusatzleuchten – all das ist HU‑tauglich, wenn die Papiere stimmen. Fahren Sie mit montierten Teilen und den zugehörigen Dokumenten vor. Eine fehlende ABE/Eintragung bedeutet meist „Erheblicher Mangel“ oder gar „nicht vorschriftsmäßig“. Das verursacht doppelte Wege und Gebühren. Tipp: Legen Sie Serienräder bereit, wenn die Wunschfelgen knapp an der Freigabe sind – im Zweifel zur HU mit Serie fahren.

Zubehör im Sichtfeld (Dashcams, Navigationshalter) muss so montiert sein, dass es den Wischerbereich nicht beeinträchtigt. Unzulässige Leuchtmittel (falsches LED‑Retrofit) sind ein häufiger Streitpunkt – nur zugelassene Varianten verwenden.

Werkstatt‑Vorcheck vs. DIY – was lohnt 2025?

Viele freie Werkstätten bieten HU‑Voruntersuchungen oder „Urlaubs‑/Sicherheitschecks“ zum kleinen Pauschalpreis an. Das lohnt sich, wenn Sie wenig Zeit oder keine Lust auf Details haben – kleine Mängel werden sofort behoben, größere sauber kalkuliert. Vorteil: Sie kommen mit hohem „Bestanden‑Wahrscheinlichkeits‑Faktor“ zur Prüfstelle, vermeiden Nachprüfung und sparen im Ergebnis.

DIY‑Fans schaffen viel selbst und fahren erst nach eigenem Check zu HU/AU. Rechnen Sie dennoch ehrlich: Eine Nachprüfung kostet zusätzliches Geld und Zeit. Wer unsicher ist, investiert besser in einen Vorcheck, als zweimal zu fahren. Für E‑Autos/Hochvoltsysteme, Bremsenhydraulik oder Airbag‑Fehler gilt ohnehin: Werkstatt statt Eigenversuch.

Termin, Prüfstelle & Paketpreise: so sparen Sie wirklich

HU/AU‑Preise bewegen sich je nach Region und Prüforganisation im unteren bis mittleren dreistelligen Bereich. Günstiger wird es über Paketpreise: Viele Werkstätten bündeln HU/AU mit Vorab‑Check, Leuchtmittel, Scheibenwasser, RDKS‑Service und stellen das Fahrzeug direkt bei der Prüforganisation vor. Das spart Wege – und oft bares Geld.

Buchen Sie früh und flexibel. Nebenzeiten (z. B. Vormittag/unter der Woche) sind häufiger frei, manche Betriebe geben Online‑Rabatte. Vergleichen Sie zwei bis drei Angebote und achten Sie auf All‑inclusive (inkl. Prüfgebühr, Nachbereitung, ggf. Nachprüfung im Preis). Fragen Sie nach kostenfreien Nachbesserungen bei Kleinkram innerhalb weniger Tage – viele Betriebe zeigen sich kundenfreundlich.

Am Untersuchungstag: so laufen HU & AU ab

Kommen Sie pünktlich und mit aufgeräumtem Fahrzeug. Entfernen Sie lose Gegenstände im Innenraum und sichern Sie Kindersitze korrekt. Der Prüfer arbeitet eine feste Routine ab: Identifikation, Licht‑/Elektrik‑Check, Bremsenprüfstand, Sichtkontrollen oben/unten, Spur‑ und Spielprüfung, Probefahrt (je nach Prüfstelle), anschließend AU/OBD. Bleiben Sie erreichbar, beantworten Sie Fragen kurz – Profis schätzen sachliche Zusammenarbeit.

Ganz wichtig: Sicherheitsausrüstung vorlegen (Warndreieck, Warnweste, Verbandkasten). Ein abgelaufenes Verbandpäckchen ist günstiger Ersatz als eine Nachprüfung. Bitten Sie bei längeren Wartezeiten um einen kurzen Hinweis, falls etwas auffällt – viele Prüfer sind kommunikativ und zeigen früh, wo Sie mit einem Handgriff helfen können.

Durchgefallen – was jetzt? Kurs halten und Geld sparen

Unterschieden wird zwischen ohne Mängel/mit geringen Mängeln (Plakette erteilt, Hinweise) und erheblichen Mängeln (keine Plakette, Nachprüfung nötig). Bei erheblichen Mängeln dürfen Sie in der Regel nur direkt zur Reparatur und zur Prüfstelle zurück – weitere Fahrten sind tabu. Die Frist zur Nachprüfung ist kurz; planen Sie sofort einen Termin ein und lassen Sie sich Mängel fotografisch dokumentieren.

Reparieren Sie zielgerichtet: Teile, die knapp an der Toleranz sind (Bremsen, Reifen, Spur), gleich mit erledigen, wenn absehbar. So vermeiden Sie eine zweite Nachprüfung in wenigen Monaten. Bewahren Sie den Mängelbericht auf – er dient als Checkliste und Nachweis gegenüber der Versicherung oder beim späteren Verkauf.

Spartipps 2025: kleine Routinen, großer Effekt

Die beste HU ist die, die Sie nebenbei bestehen. Pflegen Sie monatliche Mini‑Routinen: Lichttest an der Garage, Reifendruck an der Tankstelle, Wischer und Waschflüssigkeit beim Tanken, Blick unter das Auto nach Feuchtigkeit. Kombinieren Sie HU mit ohnehin fälligen Arbeiten (Ölservice, Bremsflüssigkeit, Reifenwechsel) – Paketpreise sind meist günstiger als Einzelleistungen.

Achten Sie auf Saisonfenster: Vor Ferien und Wintereinbruch ist viel los; Frühjahrs‑ und Spätsommertermine sind entspannter. Wer flexibel ist, sichert sich bessere Slots und oft freundlichere Konditionen. Und: Legen Sie sich eine kleine HU‑Kiste in den Kofferraum – Glühlampe, Sicherungen, Handschuhe, Tuch. Zehn Euro, die öfter den Tag retten.

  • Schnell‑Check am Vorabend: Lichter (inkl. Kennzeichen/Drittes Bremslicht), Wischerfunktion, Reifendruck/Profiltiefe, Warndreieck/Verbandkasten/Warnweste, Hupe, Scheibenwaschwasser, alle Dokumente in der HU‑Mappe.

Fazit: Mit System zur Plakette – sicher, fair, stressfrei

HU & AU bestehen ist keine Glückssache. Mit einem klaren 14‑Tage‑Plan, einem einstündigen Vorabend‑Check und vollständigen Unterlagen minimieren Sie das Risiko von Nachprüfungen und Zusatzkosten.

 

Wer rechtzeitig bucht, Paketpreise nutzt und kleine Mängel direkt beseitigt, fährt günstiger – und sicherer. So bleibt Ihr Budget für das, was wirklich zählt: entspannt unter

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