Hausrat unter 70 €? So findest du den richtigen Tarif für Stadt, Land & WG

Kurzer Praxis‑Guide mit Preisorientierung, Unterversicherungs‑Check und Fahrradschutz.

Einmal ehrlich: Hausratversicherung klingt trocken – ist aber der Joker, wenn Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl oder Sturm deine Einrichtung treffen. Gute Nachrichten vorweg: Für kleine bis mittelgroße Wohnungen sind solide Basistarife teils schon unter 70 € pro Jahr möglich – vor allem in ländlichen Regionen und ohne viele Zusatzbausteine. In Großstädten, in Wohngemeinschaften und mit Extras wie Fahrraddiebstahl oder Glas steigt der Beitrag. In diesem Leitfaden zeige ich dir, wie du fair vergleichst, Unterversicherung vermeidest und den Fahrradschutz passend dimensionierst.

Was leistet die Hausratversicherung – und warum der Beitrag so stark schwankt

Eine Hausratversicherung ersetzt den Neuwert deiner beweglichen Sachen – also Möbel, Elektro, Kleidung, Haushaltsgeräte, Teppiche, Bücher, Deko und vieles mehr. Versichert sind typischerweise die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus nach einem Einbruch. Moderne Tarife decken zusätzlich Überspannung (z. B. Blitz), oft auch einfache Fahrlässigkeit, und bieten höhere Entschädigungsgrenzen für Wertsachen.

 

Warum kostet derselbe Schutz in der Stadt mehr als auf dem Land? Versicherer kalkulieren nach Schadenstatistiken: In Metropol‑PLZ gibt es mehr Einbrüche, höhere Wertsammlungen und teurere Schadenabwicklungen. In ländlichen Gebieten ist das Einbruchsrisiko meist geringer – daher kann ein Basis‑Hausrat schon für deutlich unter 70 € zu haben sein, während in Großstadtlagen ein ähnlicher Tarif eher im Bereich 80–120 € landet. Auch Bauweise, Stockwerk, Sicherungen (Türen/Fenster) und die gewünschte Versicherungssumme wirken mit.

Unterversicherung vermeiden: So legst du die Versicherungssumme klug fest

Unterversicherung bedeutet: Deine gewählte Summe liegt unter dem tatsächlichen Gesamtwert deines Hausrats. Passiert dann ein Schaden, kann der Versicherer kürzen – auch wenn nur ein Teil betroffen ist. Die gute Nachricht: Viele Anbieter bieten einen Unterversicherungsverzicht, wenn du die Summe nach einer festen Quadratmeter‑Pauschale bestimmst.

Wie rechnest du? Als Faustregel gilt heute oft eine Pauschale von mindestens 650–700 € pro Quadratmeter Wohnfläche (inkl. Keller‑/Abstellräume, die zur Wohnung gehören). Für eine 50 m²‑Wohnung wären das 32.500–35.000 € Versicherungssumme. Wählst du die vom Versicherer geforderte Pauschale, greift der Unterversicherungsverzicht – das schützt dich vor Kürzungen, solange die angegebenen m² stimmen.

Achte außerdem auf Wertsachen‑Limits (z. B. Bargeld, Schmuck, Uhren, Kunst). Hier setzen Tarife oft Prozent‑Grenzen der Versicherungssumme oder feste Eurobeträge. Wenn du teuren Schmuck, hochwertige Kameras oder Sammlungen besitzt, prüfe, ob du Zusatzbausteine oder höhere Entschädigungsgrenzen brauchst.

Stadt vs. Land: Beitrag realistisch einschätzen

In ländlichen Regionen mit 40–60 m² Wohnfläche und wenigen Extras kannst du für einen Basistarif häufig Angebote zwischen 50 und 70 € pro Jahr finden. In Städten mit gleicher Wohnfläche liegen die Beiträge oft höher – abhängig von PLZ, Stockwerk, Sicherheitsstandard und Schadenhistorie im Bestandshaus.

Wenn es günstiger sein soll, wähle eine Selbstbeteiligung (z. B. 150 € oder 300 €). Das drückt den Jahresbeitrag merklich, ist aber nur sinnvoll, wenn du kleinere Schäden selbst tragen kannst. Prüfe auch, ob du Bausteine wie Glas oder Elementar (Starkregen/Überschwemmung) wirklich brauchst. Achtung: Gerade in Starkregen‑Hotspots kann Elementar für Hausrat sinnvoll sein – die Mehrkosten lohnen den Schutz.

WG‑Spezial: Einzelvertrag oder gemeinsamer Hausrat?

Wohngemeinschaften sind beliebt – und versicherungstechnisch speziell. Grundsätzlich gibt es drei Varianten:

  1. Jede*r hat einen eigenen Hausratvertrag für das eigene Zimmer plus anteilige Mitversicherung der Gemeinschaftsräume (Küche/Bad/Flur) – sofern der Versicherer das abbildet. Vorteil: Beim Auszug nimmt man den Vertrag einfach mit. Nachteil: Überschneidungen und Lücken sind möglich, wenn Gemeinschaftsbereiche nicht klar geregelt sind.
  2. Ein gemeinsamer WG‑Hausratvertrag auf den/die Hauptmieterin mit benannten Mitbewohnerinnen. Vorteil: Ein Tarif, klare Summe, einheitliche Bedingungen. Nachteil: Bei Wechseln muss die Police angepasst werden; alle haften für Ordnung und Sicherungen (z. B. Fenster schließen).
  3. Hausratvertrag der Vermietenden – selten, aber möglich (meist nicht empfehlenswert, weil der Schutz oft nicht auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist und Wertsachenlimits niedrig ausfallen).

Egal, welche Variante: Wichtig sind korrekte Quadratmeterangaben, die Benennung aller Bewohner*innen, geregelte Schlüssel‑ und Sicherungsgewohnheiten sowie klare Absprachen zur Verwaltung des Vertrags. Einige Versicherer schließen Zweck‑WGs aus oder haben spezielle WG‑Klauseln – lies die Bedingungen bewusst.

Fahrraddiebstahl: Außenversicherung, Fahrradklausel oder E‑Bike‑Spezial?

Klassisch ist dein Fahrrad über die Außenversicherung mit einem kleinen Prozentsatz der Versicherungssumme abgesichert (z. B. 10 %, oft befristet auf 3 Monate für vorübergehenden Aufenthalt außerhalb der Wohnung). Für Diebstahl reicht das selten – vor allem in Großstädten und bei mehreren Rädern.

Darum bieten Tarife eine Fahrraddiebstahl‑Klausel: Du legst eine feste Summe je Rad oder prozentual zur Gesamt‑Versicherungssumme fest (häufig 1–5 % pro Fahrrad, erweiterbar auf höhere Eurobeträge). Moderne Tarife verzichten auf die frühere „Nachtzeitklausel“ – Diebstahl ist also auch zwischen 22 und 6 Uhr versichert, wenn das Rad ordnungsgemäß mit einem eigenständigen Schloss gesichert war und an einen festen Gegenstand angeschlossen wurde.

E‑Bikes/Pedelecs: Klassische Pedelecs bis 25 km/h gelten meist als Fahrräder – sie lassen sich in der Hausratversicherung einschließen. S‑Pedelecs (bis 45 km/h) sind versicherungsrechtlich Kleinkrafträder und gehören in die Kfz‑/Moped‑Sparte. Prüfe außerdem, ob Akku‑Schäden, Verschleiß und Sturzschäden mitversichert sind – oft braucht es dafür einen eigenen E‑Bike‑Kasko‑Baustein.

So kommst du wirklich unter 70 €: Konfiguration für kleine Wohnungen

Für 1‑Zimmer‑ oder 2‑Zimmer‑Wohnungen (z. B. 35–55 m²) in ländlichen Regionen ist ein Jahresbeitrag unter 70 € realistisch, wenn du diese Stellschrauben nutzt:

  • Basisgefahren wählen (Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Einbruch/ Raub/Vandalismus nach Einbruch) und auf teure Extras verzichten.
  • Selbstbeteiligung von 150–300 € aufnehmen – das reduziert den Beitrag, ohne große Risiken zu erzeugen, wenn du Rücklagen hast.

Achte zugleich auf solide Entschädigungsgrenzen (z. B. für Wertsachen, Fahrräder, Überspannung) – zu knappe Limits rächen sich im Schadenfall. Und: Wähle die richtige Versicherungssumme per Quadratmeterpauschale, damit der Unterversicherungsverzicht greift.

Preisfallen im Vergleich: Worauf du achten solltest

Vergleichen heißt nicht, nur den Eurobetrag anzustarren. Schau dir die Bedingungen an – insbesondere diese Punkte:

Unterversicherungsverzicht: Gilt er nur bei bestimmter m²‑Pauschale? Sind Keller/Abstellräume eingeschlossen? Werden Hobbykeller oder Abteile im Gemeinschaftskeller anerkannt?

Wertsachen‑Limits: Wie hoch sind Entschädigungsgrenzen für Schmuck, Uhren, Bargeld, Sammlungen, Kunst, Pelze? Gibt es erhöhte Limits in höheren Tariflinien – und brauchst du sie tatsächlich?

Fahrraddiebstahl: Summe je Rad? Gilt rund um die Uhr? Schlossanforderungen (z. B. bestimmter Sicherheitsstandard)? Mitversicherung von Fahrradteilen (Licht, Sattel, Laufräder) und fest verbundenem Zubehör?

Außenversicherung: Wie hoch ist die Entschädigung außerhalb der Wohnung (Hotel, Ferienwohnung, bei Freunden)? Wie lange gilt der Schutz – und gilt er weltweit?

Einfach fahrlässig: Greift der Schutz, wenn du z. B. kurz lüftest und die Tür nicht doppelt abschließt und es passiert ein Einbruch? Moderne Tarife sind hier großzügiger.

Überspannung/Elektronik: Ersetzt der Tarif Schäden nach Gewitter/Stromspitzen an TV, Rechner, Router, Küchenmaschinen wirklich zum Neuwert und ohne Mini‑Limits?

Elementargefahren für Hausrat: Starkregen, Rückstau, Überschwemmung durch über die Ufer getretene Bäche – gerade in Erdgeschosswohnungen wichtig. Prüfe, ob es den Baustein gibt und was er kostet.

WG‑Tücken vermeiden: Zuständigkeiten, Schlüssel, Gäste

In WGs entstehen Schäden häufig in Gemeinschaftsbereichen – etwa durch vergessene Töpfe, offengelassene Fenster oder Partys. Klärt intern, wer für den Vertrag verantwortlich ist, wie Zuständig‑ und Zahlungsregeln aussehen und wann ihr Anpassungen meldet (z. B. neuer Mitbewohner, m²‑Änderungen durch Zusammenlegung von Zimmern). Sichert alle Fenster und Türen, dokumentiert vorhandene Wertgegenstände je Zimmer und nutzt abschließbare Schränke für teure Elektronik.

 

Wenn Gäste oder Subuntervermietung üblich sind, prüft, ob der Tarif hier Einschränkungen vorsieht. Manche Versicherer verlangen feste Mietverhältnisse ohne AirBnB‑Taktung, andere schließen gewerbliche Nutzung aus.

Praxis‑Beispiele: So kalkulierst du fair

Beispiel 1 – 45 m² auf dem Land (Single oder Paar): Du wählst 700 € pro m² → Versicherungssumme 31.500 €. Basisgefahren, Unterversicherungsverzicht, Überspannung enthalten, SB 150 €, Fahrraddiebstahl 500 € je Rad. Ergebnis: Jahresbeitrag in vielen Regionen im Bereich 55–70 €.

Beispiel 2 – 55 m² in der Großstadt (Single): Gleiche Summe (38.500 €) plus Fahrraddiebstahl 1.000 € je Rad und Außenversicherung 10 % → je nach PLZ eher 90–120 € p. a. Mit 300 € SB kann das auf 75–100 € sinken.

Beispiel 3 – WG mit 3 Zimmern, 80 m²: Gemeinsamer Vertrag mit 700 € pro m² → 56.000 €. Fahrraddiebstahl 1.500 € je Rad (2 Räder), Außenversicherung 10 %, ggf. Elementar für Erdgeschoss. Beitrag streut stark nach PLZ; sinnvoll ist eine klare interne Kostenaufteilung und feste Regeln zu Schlössern/Sicherungen.

Dokumentation & Schadenfall: Jetzt 10 Minuten investieren, später Nerven sparen

Mach vor Vertragsstart einen schnellen Besitz‑Check: Räume fotografieren, Seriennummern teurer Geräte notieren, Einkaufsbelege digital ablegen (Cloud). Im Schadenfall beschleunigt das die Regulierung massiv. Ergänze die Bilder nach Neuanschaffungen – und prüfe alle 12–24 Monate, ob die Versicherungssumme noch passt (Inflation, Upgrades, neue Hobbys/Equipment). Wenn dein Tarif eine automatische Summenanpassung (Index) vorsieht, bleibst du näher am tatsächlichen Neuwert.

Bei Einbruchdiebstahl gilt: Polizei rufen, Anzeige erstatten, Spuren sichern, Liste der entwendeten Gegenstände erstellen, Rechnungen/Fotos beilegen, Schlossanforderungen nachweisen (Foto vom abgesperrten Ständer, Schlossbeleg). Melde Schäden zügig und halte Fristen aus den Bedingungen ein.

Rabatt‑Hebel: So senkst du den Beitrag ohne Schutzlücken

Zahlweise & Laufzeit: Jahreszahlung ist oft günstiger als monatlich. Längere Vertragslaufzeiten (3 Jahre) bringen manchmal zusätzlichen Rabatt – dafür sinkt die Flexibilität.

Sicherheitsnachweise: Abschließbare Fenstergriffe, geprüfte Türschlösser, zusätzliche Riegel, Kellerabteil mit stabilem Schloss – frag nach, ob es Nachlässe gibt.

Kombirabatt: Wer bereits Haftpflicht oder Wohngebäude beim gleichen Versicherer hat, bekommt mitunter Paketpreise – vergleiche aber netto, nicht nur nominale Rabattsätze.

Selbstbeteiligung: 150–300 € SB drücken Beiträge spürbar. Rechne aber ehrlich: Wenn du kleine Schäden ohnehin selbst tragen würdest, ist SB sinnvoll; wenn nicht, bleib beim Null‑SB.

FAQ kompakt: Häufige Fragen zur Hausrat unter 70 €

Gilt „unter 70 €“ überall? Nein. Es ist vor allem in ländlichen Regionen und bei kleiner Fläche realistisch. In Städten, Altbauten mit höheren Risiken oder mit Zusatzbausteinen ist der Beitrag höher.

Hausrat oder private Haftpflicht – was ist wichtiger? Beide sind wichtig, aber die private Haftpflicht ist ein Muss, weil sie große Fremdschäden abdeckt. Hausrat schützt dein Eigentum. Ideal ist die Kombination beider.

Zahlt die Hausrat bei Fahrradteilen? Viele Tarife ersetzen auch fest montierte Teile, wenn die Fahrradklausel greift. Lose Anbauteile oder spezielles Zubehör können ausgenommen sein – Bedingungen lesen.

Was ist mit Homeoffice‑Equipment? Firmen‑Eigentum ist meist nicht über deine Hausrat versichert. Eigenes Equipment schon. Es gibt Tarife, die Homeoffice‑Grenzen anheben – bei teurer Hardware sinnvoll.

Elementar fürs Erdgeschoss? Bei Starkregen/ Rückstau empfehlenswert. Prüfe die Lage (Keller, Souterrain, ebenerdig) und die Kosten. Ein Aufpreis kann sich lohnen.

Schritt‑für‑Schritt zum passenden Tarif

  1. Wohnfläche messen & Summe festlegen: Wohnfläche realistisch ermitteln (inkl. zugehöriger Kellerräume). Mindestens 650–700 € pro m² wählen, damit der Unterversicherungsverzicht gilt.
  2. Bedarf priorisieren: Basisschutz zuerst, dann gezielt Extras (Fahrrad, Elementar, Glas) hinzufügen. Keine „Sammel‑Extras“, die du nicht brauchst.
  3. WG‑Konzept klären: Einzelverträge vs. gemeinsamer Vertrag. Bewohner*innen benennen, Regeln schriftlich festhalten, Schlüsselmanagement und Sicherungen definieren.
  4. Fahrräder bewerten: Neuwert prüfen, Schutz je Rad festlegen (z. B. 1.000–1.500 €), Schlossanforderungen beachten, ggf. E‑Bike‑Speziallösungen vergleichen.
  5. Beitrag drücken: Selbstbeteiligung sinnvoll wählen, Jahreszahlung, Kombirabatte prüfen – immer den Nettopreis nach Bedingungen vergleichen.
  6. Dokumentation: Fotos, Belege, Seriennummern sichern. Alle 12–24 Monate Summe prüfen.

Mini‑Checkliste: In 5 Minuten startklar

  • Wohnfläche und Versicherungssumme (m² × 650–700 €) festgelegt
  • Fahrradwerte und gewünschte Entschädigungsgrenzen notiert

Damit bist du bereit für einen fairen Vergleich – mit Augenmerk auf Bedingungen statt nur auf den Preis. So gelingt Hausratversicherung unter 70 € dort, wo es passt, und bleibt in Stadt und WG trotzdem bezahlbar und sinnvoll.

Fazit: „Unter 70 €“ ist machbar – wenn die Parameter stimmen

Eine günstige Hausratversicherung ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis sauberer Parameterauswahl: korrekte Wohnfläche, Unterversicherungsverzicht, sinnvolle Bausteine, passende Selbstbeteiligung und realistische Fahrrad‑Limits.

Hausratversicherung vergleichen & sofort profitieren

Ihr Zuhause ist voller Werte – doch viele zahlen dafür zu hohe Beiträge. Mit einem Tarifvergleich für Hausratversicherungen entdecken Sie in wenigen Minuten, welcher Anbieter den besten Schutz zum fairen Preis bietet. Ob Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Einbruch oder Sturm: Die Leistungen unterscheiden sich deutlich, ebenso wie die Kosten. Ein Vergleich macht diese Unterschiede transparent und zeigt Ihnen, wo Sie ohne Abstriche bei der Sicherheit bares Geld sparen können. Viele Versicherer locken zusätzlich mit Online-Rabatten oder speziellen Sonderkonditionen. Starten Sie jetzt den kostenlosen Hausrat-Tarifvergleich und sichern Sie sich optimalen Schutz zu dauerhaft günstigen Beiträgen.*

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Auf dem Land und bei kleiner Fläche sind Beiträge unter 70 € pro Jahr gut erreichbar. In Städten und WGs bleibt der Schutz fair bezahlbar, wenn du Tarife bewusst konfigurierst und regelmäßige Checks machst. Entscheidend ist immer: Der Beitrag soll zum Risiko passen – dann stimmt das Preis‑Leistungs‑Verhältnis.

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