Wer eine Risikolebensversicherung abschließt, will seine Familie zuverlässig schützen und gleichzeitig jeden Euro im Blick behalten. Der Schlüssel ist eine sauber berechnete Versicherungssumme: hoch genug, um laufende Kosten und Schulden zu decken, und schlank genug, damit der Beitrag dauerhaft ins Budget passt. In diesem Ratgeber bekommst du praxistaugliche Rechenwege, passende Laufzeiten und starke Tarifhebel – plus Beispielrechnungen für typische Lebenssituationen.
Warum die richtige Versicherungssumme so wichtig ist
Eine zu niedrige Versicherungssumme reißt im Ernstfall Lücken: Miete oder Kreditrate läuft weiter, Kinder brauchen Betreuung, und das Haushaltsbudget schrumpft. Eine zu hohe Summe kostet dagegen über Jahre unnötig Geld.
Die Risikolebensversicherung (RLV) zahlt im Todesfall die vereinbarte Summe einmalig aus. Diese Leistung ist dafür gedacht, Verpflichtungen sofort zu entschulden (z. B. Immobilienkredit) und gleichzeitig die wegfallenden Einnahmen für mehrere Jahre zu ersetzen. Genau darum lohnt sich eine strukturierte Berechnung statt Bauchgefühl.
Grundformel für die Versicherungssumme
Als grobe Orientierung hat sich folgende Faustformel bewährt: Versicherungssumme = Restschulden + Einkommensersatz (3–10 Jahresnettos) + Kinder-/Betreuungskosten + Zusatzpuffer. Damit deckst du die größten Risiken ab und schaffst zugleich Spielraum für Preissteigerungen oder unvorhergesehene Ausgaben.
Die Spanne hängt von Kinderalter, Partnereinkommen und Sicherheitsbedarf ab. Kleine Kinder oder Alleinverdiener:in = 7–10 Jahresnettos; Doppelverdiener ohne Kinder = 3–5. Ein Puffer von 10–20 % fängt Inflation und Sonderausgaben ab.
Einkommen absichern: 5–10 Jahresnettos
Der Einkommensersatz bildet meist den größten Block. Rechne mit deinem monatlichen Nettoeinkommen, multipliziere mit 12 und anschließend mit einer Faktor-Spanne zwischen 5 und 10. So stellst du sicher, dass Fixkosten, Lebenshaltung und Vorsorge für mehrere Jahre bezahlt werden können.
Je jünger die Kinder und je abhängiger der Haushalt vom abgesicherten Gehalt ist, desto höher sollte der Faktor liegen. Wer keine nennenswerte Notfallrücklage hat, erhöht die Summe um 10–15 %, damit unvorhersehbare Ausgaben (Autoersatz, Zahnbehandlung, Heizung) nicht das Budget sprengen.
Kredite & Hypotheken
Restschulden gehören immer in voller Höhe in die Versicherungssumme – idealerweise plus Vorfälligkeitsentschädigung und Nebenkosten einer vorzeitigen Ablösung. Prüfe dazu den aktuellen Tilgungsstand deines Bau- oder Ratenkredits. Soll der Partner im Haus bleiben, sollte der Immobilienkredit komplett abgelöst werden können. Bei kleineren Konsumkrediten kann auch eine fallende Summe sinnvoll sein, die sich an die Restschuld anpasst.
Wer mehrere Darlehen hat, addiert alle Restbeträge. Denke an Bürgschaften oder gemeinsam unterschriebene Verträge. Tipp: Eine eigene RLV mit fallender Summe nur für den Baukredit + eine „statische“ RLV für den Einkommensersatz ist oft günstiger und flexibler als eine einzige große Police.
Kinder & Betreuungskosten
Kinder verändern die Rechnung deutlich. Neben Kleidung, Essen und Freizeit verursachen vor allem Betreuung und Bildung planbare Kosten. Rechne – je nach Alter – pro Kind mit einem fünfstelligen Betrag bis zur Volljährigkeit, inklusive Kita-/Hortbeiträgen, Schulmaterial, Klassenfahrten und ersten Führerschein-/Ausbildungskosten. Denke auch daran, dass im Ernstfall mehr flexible Betreuungszeit nötig wird.
Wer Ausbildung unabhängig sichern will, plant ein Extra-Budget ein. Pauschal 15.000–30.000 € pro Kind sind ein guter Wert – je nach Region. Das erhöht die Summe, senkt aber später Stress und Unsicherheit.
Praxisbeispiele mit Rechenweg
Beispiele helfen, die Größenordnung zu prüfen und typische Fehler zu vermeiden. Wichtig: Alle Zahlen sind Näherungen – du passt sie an dein Netto, deine Restschulden, das Alter der Kinder und deine Ziele an. Prüfe einmal im Jahr, ob die Summe noch zu deinem Leben passt (Gehalt, Kreditstand, Kinderbetreuung).
Beitragsrahmen für Nichtraucher:innen liegen – je nach Alter, Summe und Laufzeit – oft im niedrigen zweistelligen Bereich pro Monat. Ein Tarifvergleich zeigt die konkrete Spanne für dein Profil; beachte Gesundheitsfragen, Berufsrisiken und Dynamik.
Familie mit Baukredit
Angenommen, eine Familie hat 3.200 € Netto (abzusichernde Person), zwei Kinder (2 und 5 Jahre), einen Immobilienkredit mit 280.000 € Restschuld und wünscht 10 Jahre Einkommensersatz. Rechnung: 3.200 € × 12 × 10 = 384.000 € Einkommensersatz. Dazu 280.000 € Restschuld und 40.000 € Kinder-/Ausbildungspuffer. Zwischensumme: 704.000 €. Mit 10 % Sicherheitsaufschlag ergibt sich eine Versicherungssumme von rund 775.000 €.
In der Praxis teilen viele die Absicherung auf: eine fallende RLV über 280.000 € exakt zur Kreditlaufzeit und eine zweite, konstante RLV über ca. 500.000 € für Einkommensersatz und Kinder. Das ist oft günstiger als eine einzige große Police – und flexibler, falls der Kredit vorzeitig abgelöst wird oder die Einkommens-Police später angepasst werden soll.
Alleinerziehend ohne Kredit
Eine alleinerziehende Person mit 2.600 € Netto, ohne Immobilienkredit, mit einem Kind (8 Jahre), plant 8–10 Jahre Einkommensersatz. Rechnung: 2.600 € × 12 × 9 ≈ 281.000 €. Dazu 25.000 € Ausbildungspuffer und 15.000 € für unerwartete Kosten. Zwischensumme: 321.000 €; mit 10 % Puffer ca. 355.000 €.
Hier wäre eine konstante RLV über 350.000–400.000 € mit 15 Jahren Laufzeit sinnvoll, damit bis zum Ende der Schulzeit/Lehre Planungssicherheit besteht. Eine Beitrags- oder Leistungsdynamik von 2–3 % pro Jahr hilft, Kaufkraftverluste auszugleichen.
Paare ohne Kinder, mit Konsumkredit
Zwei Einkommen, keine Kinder, 30.000 € Konsumkredit, eine Person soll abgesichert werden. Mit 3 Jahren Einkommensersatz (Netto 2.800 €): 2.800 € × 12 × 3 = 100.800 €. Plus 30.000 € Restkredit und 10.000 € Puffer = 140.800 €. Aufgerundet mit Sicherheitszuschlag landet man bei 155.000–170.000 €.
Weil hier keine hohe Restschuld besteht, genügt oft eine einzelne konstante RLV mit 15 Jahren Laufzeit. Wer eine Eigentumswohnung plant, wählt entweder gleich etwas mehr Summe oder nutzt später eine Nachversicherungsgarantie ohne neue Gesundheitsprüfung.
Tarifwahl: Laufzeit, Dynamik, fallende Summe
Die Laufzeit richtet sich nach Verpflichtungen und Kinderalter. Häufig 15, 20 oder 25 Jahre. Kürzer ist günstiger, endet aber früher; länger schafft Planungssicherheit – besonders bei langen Krediten oder kleinen Kindern.
Dynamiken sind wichtig, damit die Versicherungssumme nicht von der Inflation aufgezehrt wird. Du kannst Beiträge oder die Leistung jährlich erhöhen lassen. Eine Beitragsdynamik steigert den Beitrag (und in der Regel die Summe) pro Jahr um z. B. 3 %. Eine Leistungsdynamik erhöht die Auszahlungssumme direkt. Welche Lösung passt, hängt von Budget und gewünschter Flexibilität ab.
Laufzeit passend zum Lebensplan
Lege die Laufzeit so, dass Kreditende, Ausbildungsende der Kinder und dein Absicherungsziel zusammenpassen. Wer 280.000 € Baukredit bis 2045 tilgt und Kinder im Grundschulalter hat, will meist bis mindestens 2045 Schutz. Plant ihr, den Kredit früher abzulösen oder das Haus zu verkaufen, kann eine kürzere Kredit-Police plus eine längere Einkommens-Police günstiger sein.
Behalte berufliche Entwicklungen im Blick: Steigt dein Gehalt oder wechselt ihr von Teilzeit in Vollzeit, passt du die Summe über Nachversicherungsgarantien an. Viele Tarife erlauben Erhöhungen bei Ereignissen wie Heirat, Geburt, Hauskauf oder Karrieresprung – oft ohne neue Gesundheitsprüfung.
Beitrags- vs. Leistungsdynamik
Beitragsdynamik: Beitrag und Summe steigen jährlich (z. B. 3 %). Das hält Kaufkraft, wird aber später teurer. Leistungsdynamik: Die Summe wächst jährlich, der Beitrag passt sich an. Vorteil: klare Auszahlungsentwicklung.
Viele entscheiden sich für eine moderate Beitragsdynamik und prüfen alle zwei bis drei Jahre, ob die Erhöhungen noch zum Budget passen. Du kannst Dynamiken pausieren oder dauerhaft reduzieren. Wichtig ist, diese Optionen schon beim Tarifvergleich einzubeziehen.
Fallende Versicherungssumme für Kredite
Für Bau- und Ratenkredite ist die Variante mit fallender Summe oft die günstigste: Die RLV reduziert die Summe jährlich analog zur erwarteten Restschuld. Dadurch vermeidest du Überversicherung und zahlst weniger Beitrag – ohne, dass die Bank auf Schutz verzichten muss.
Achte darauf, dass die Kurve realistisch zur Tilgung passt. Bei Sondertilgungen oder Umschuldungen kann eine flexible Anpassung sinnvoll sein. Wer maximale Freiheit möchte, koppelt die Kreditabsicherung in eine eigene, fallende Police aus und hält den Einkommensersatz separat konstant.
Gesundheitsfragen & Annahme: so gehst du stressfrei vor
Die Gesundheitsprüfung entscheidet über Beitrag und Annahme. Gute Vorbereitung spart Zeit: Arztberichte, Medikamentenlisten und Diagnosen der letzten Jahre parat halten; offene Sachverhalte klären. Unklare Angaben führen zu Rückfragen.
Wenn du Vorerkrankungen hast oder unsicher bist, nutze eine anonyme Voranfrage über einen unabhängigen Makler oder ein Vergleichsportal. So erfährst du, welche Gesellschaften dich zu welchen Konditionen annehmen – ohne, dass eine Ablehnung in Datenbanken auftaucht. Das ist besonders hilfreich bei psychischen Behandlungen, Rückenproblemen oder längeren Krankschreibungen.
Vorbereitung & anonyme Voranfrage
Notiere Diagnosen und Zeiträume, inklusive Physiotherapien, Psychotherapien, Operationen und Medikamenten. Beschreibe kurz den Verlauf und den aktuellen Status (z. B. „seit 2022 beschwerdefrei“). Damit verhinderst du Nachbearbeitungen und verkürzt die Bearbeitungszeit. Bewahre Nachweise digital auf.
Frag bei heiklen Punkten zunächst anonym an. Die Rückmeldungen zeigen, ob mit Zuschlägen, Ausschlüssen oder normaler Annahme zu rechnen ist. Erst wenn du weißt, wo du gut aufgehoben bist, stellst du den offiziellen Antrag. So schützt du deinen „Annahmescore“ und hältst dir Optionen offen.
Raucherstatus, BMI, Hobbys
Der Raucherstatus ist ein zentraler Beitragsfaktor. Wer seit mindestens zwölf Monaten nikotinfrei ist (inkl. E‑Zigaretten), gilt in vielen Tarifen als Nichtraucher:in und zahlt deutlich weniger. Sei ehrlich – falsche Angaben gefährden den Schutz. Plane einen Wechsel in einen Nichtrauchertarif, wenn du dauerhaft aufgehört hast.
Auch BMI, Hobbys (Klettern, Motorrad) und Berufe beeinflussen den Beitrag. Ein Vergleich zeigt, wer für dein Profil fair kalkuliert. Tipp: Bei Tauch- oder Kletterurlauben kann eine Summenaufteilung auf zwei Policen helfen.
Kosten senken: 8 schnelle Hebel im Vergleich
Ein intelligenter Tarifvergleich spart oft über die Laufzeit vierstellige Beträge. Neben der Versicherungssumme entscheiden Laufzeit, Zahlweise und Optionen über den Preis. Wichtig: Günstig ist nur gut, wenn die Police zu deinem Bedarf passt.
Prüfe systematisch, welche Einstellungen den Beitrag senken, ohne den Schutz auszuhöhlen. Viele kleine Stellschrauben ergeben zusammen einen großen Effekt.
- Jährliche Zahlweise statt monatlich (häufig mit Zahlungsrabatt).
- Laufzeit passend wählen: nicht länger als nötig, nicht kürzer als sinnvoll.
- Getrennte Policen für Kredit (fallend) und Einkommen (konstant) kombinieren.
- Moderate Dynamik (z. B. 2–3 %) statt hoher jährlicher Sprünge.
- Nichtraucherstatus erreichen und dokumentieren; späteren Tarifwechsel prüfen.
- Keine unnötigen Zusatzbausteine (z. B. teure Unfalloptionen) anhängen.
- Vergleich mit und ohne Nachversicherungsgarantie – oft nur kleiner Mehrbeitrag.
- Früh abschließen: Jüngeres Eintrittsalter = deutlich günstigerer Beitrag.
Recht & Gestaltung: Bezugsrecht, Erbschaft & Bank
Neben Summe und Preis zählt die saubere Vertragsgestaltung. Ein korrektes Bezugsrecht vermeidet Verzögerungen. Bei Immobilienfinanzierungen kommt oft eine Sicherungsabtretung an die Bank dazu.
Unverheiratete Paare sollten zudem die erbschaftsteuerliche Seite prüfen. Die richtige Gestaltung stellt sicher, dass das Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird.
Bezugsrecht richtig eintragen
Das Bezugsrecht legt fest, wer im Leistungsfall die Summe erhält. „Widerruflich“ lässt dir Flexibilität, etwa bei Trennung. „Unwiderruflich“ schafft Planungssicherheit, ist aber nur sinnvoll, wenn die Beziehungslage stabil ist. Wichtig: Aktualisiere das Bezugsrecht nach Heirat, Trennung, Geburt oder Hauskauf.
Nenne die bezugsberechtigte Person eindeutig mit vollständigem Namen und Geburtsdatum. Bei Kindern kannst du zusätzlich eine Betreuungsperson für die Verwaltung der Leistung benennen. Prüfe regelmäßig, ob die Angaben noch passen – und dokumentiere Änderungen schriftlich.
Unverheiratet? Verträge über Kreuz
Wer nicht verheiratet ist, kann mit „Verträgen über Kreuz“ mögliche Erbschaftsteuern vermeiden: Jede:r schließt die eigene Police als Versicherungsnehmer:in auf das Leben des Partners/der Partnerin ab – und ist zugleich Bezugsberechtigte:r. So fällt die Leistung nicht in den Nachlass der verstorbenen Person.
Besprich die Konstruktion kurz mit dem Kreditgeber, wenn eine Immobilie finanziert wird. Achte darauf, dass Beiträge vom jeweiligen Versicherungsnehmerkonto gezahlt werden. Das sorgt für eine klare Einordnung.
Abtretung an die Bank
Bei Immobilienkrediten verlangen Banken häufig eine Sicherungsabtretung. Das bedeutet: Im Todesfall wird zunächst die Restschuld getilgt, der verbleibende Betrag geht an die Bezugsberechtigten. Kläre vorab, wie hoch die gewünschte Absicherung der Bank ist und ob eine separate Kredit-Police mit fallender Summe akzeptiert wird.
Halte die Abtretung schlank: Nur die kreditbezogene Summe sollte gesichert sein, damit deine Familie den Rest frei verwenden kann. Vermittler:innen helfen bei der Formulierung mit passenden Bankformularen.
Markttrends 2025: Was sich gerade lohnt
Der Wettbewerb um gute Nichtrauchertarife bleibt hoch. Viele Anbieter digitalisieren die Gesundheitsprüfung und bieten schnellere Entscheidungen – teils mit vereinfachten Fragen bis zu mittleren Versicherungssummen. Wer strukturiert antwortet und Unterlagen griffbereit hat, profitiert von kurzen Durchlaufzeiten.
Außerdem gibt es mehr flexible Bausteine: Nachversicherung ohne Anlass, Zahlpausen oder günstige Kinder-Mitversicherungen. Bei Krediten punkten fallende Policen, weil sie Beitrag und Tilgungsplan gut zusammenbringen.
Checkliste: In 10 Minuten zur passenden Versicherungssumme
Vor dem Antrag: Zahlen, Fristen und Unterlagen ordnen. Die Vorbereitung beschleunigt den Vergleich und verhindert Überraschungen bei den Gesundheitsfragen.
Notiere alle Summen, prüfe Kreditstände und plane die nötige Schutzdauer. Nutze dann einen Tarifvergleich und spiel Varianten durch (Laufzeit, Dynamik, getrennte Policen).
- Nettoeinkommen × 12 × Zieljahre (5–10) berechnen = Einkommensersatz.
- Restschulden aller Kredite addieren (inkl. Vorfälligkeitsentschädigung).
- Pro Kind Bildungs-/Betreuungspuffer festlegen (z. B. 15.000–30.000 €).
- 10–20 % Sicherheitsaufschlag einplanen.
- Geeignete Laufzeiten definieren (Kreditende, Kinderalter, Ziele).
- Dynamik wählen (2–3 % moderat halten).
- Gesundheitsdaten sammeln; bei Bedarf anonym voranfragen.
- Kreditabsicherung und Einkommensschutz als getrennte Policen kalkulieren.
- Zahlweise prüfen (jährlich oft günstiger).
- Bezugsrecht sauber eintragen und abheften.
Fazit: Erst Summe glasklar – dann Tarif vergleichen
Die beste Risikolebensversicherung funktioniert im Ernstfall verlässlich und kostet im Alltag wenig. Das gelingt, wenn du die Versicherungssumme konsequent aus Einkommen, Krediten, Kindern und einem Puffer herleitest. Mit passenden Laufzeiten, moderater Dynamik und getrennten Policen zahlst du nur für das, was du wirklich brauchst.
Nimm dir 10 Minuten für die Zahlen, 20 Minuten für den Tarifvergleich – dann ist das Thema vom Tisch. Je früher du startest, desto niedriger die Beiträge. Prüfe die Summe alle ein bis zwei Jahre und bleib flexibel, wenn sich Leben, Kredit oder Einkommen ändern.